1. Notfall im Flugzeug


    Datum: 16.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIna_Inflagranti

    ... verklemmen.
    
    „Bitte helfen Sie mir!", versuche ich den Mann neben mir zu animieren.
    
    Doch dieser würdigt mich kaum eines Blickes.
    
    „In einer Viertelstunde setzen wir wieder zur Landung an. Bleiben Sie doch einfach sitzen."
    
    „Das kann ich nicht", erwidere ich gereizt.
    
    Der Mann schaut fragend zu mir hinüber.
    
    „Ich verspüre ein sehr dringendes Bedürfnis", erkläre ich eindringlich.
    
    „Waren Sie nicht gerade erst auf'm Klo?"
    
    Verzweifelt schüttle ich den Kopf.
    
    „Nicht rangekommen", erwidere ich knapp, als endlich der Verschluss aufspringt. Mit einem kleinen Hopser versuche ich aufzustehen und will meinen Sitznachbarn wegschieben, mich irgendwie an ihm vorbei quetschen, doch meine Bewegungen sind zu plötzlich und zu schnell. Wieder landet ein Spritzer in meinem Slip.
    
    „Scheiße" fluche ich erneut und versuche anzuhalten, meine Oberschenkel irgendwie zusammen zu pressen. Doch der Druck ist zu groß.
    
    „Lassen Sie mich durch" sage ich noch hilflos, aber es ist schon zu spät. Ich kann es nicht mehr aufhalten.
    
    Ein dünnes Rinnsal läuft an meiner Nylonstrumpfhose entlang und sammelt sich in meinen Schuhen.
    
    „Zu spät" wimmere ich leise und lasse los. Ich lasse geschehen, dass ich gerade vor diesem ekligen Typen stehe und mich vor seinen Augen einnässe.
    
    „Was machen Sie denn da?"
    
    Mit verständnislosen Augen sieht der Fremde mich an, blickt auf den nassen Fleck in meinem Schritt, aus dem nun stoßweise immer mehr Urin hinausfließt. Angewidert zieht er seine Füße ...
    ... weg.
    
    Das dünne Rinnsal an meinen Beinen ist längst zu einem reißenden Fluss geworden. Der Urin sammelt sich an den Rändern meines Business-Rocks und läuft plätschernd an ihm hinunter. Ich hatte so viel Flüssigkeit in mir, dass ich schier ewig pinkle. Bald hat sich unter meinem Platz eine große Pfütze gebildet.
    
    „Es tut mir so leid, aber ich kann es nicht aufhalten!" flüstere ich leise.
    
    „Ich hab ja schon viel gesehen, aber dass sich ein erwachsener Mensch so komplett einpisst und das direkt neben mir... Haben Sie vielleicht mal an mich gedacht?"
    
    Mit Abscheu blickt mein Sitznachbar zu der Pfütze am Boden.
    
    „Ich rufe eine Stewardess, die wird sicher begeistert sein die Pisse einer Frauen wegzumachen, die nicht mal rechtzeitig auf die Toilette gehen kann!"
    
    Vehement schüttle ich den Kopf.
    
    „Nein, bitte nicht! Das alles ist schon peinlich genug. Bitte!"
    
    Der Mann zögert.
    
    „Was springt für mich dabei raus?"
    
    „Sie wollen Schweigegeld?"
    
    „Ich hatte eigentlich an eine andere Art der Bezahlung gedacht." Der Mann blickt eindringlich auf seinen Genitalbereich.
    
    Ich schlucke. Diesen stinkenden, schwitzigen Kerl an seinem Ding anzufassen, entspringt nun wirklich nicht meinem Niveau. Auf der anderen Seite will ich aber auch nicht, dass das ganze Flugzeug mit dem Finger auf mich zeigt. Also nicke ich.
    
    Er holt seine Jacke von der Gepäckablage und legt sie über seinen Schoß. Dann lässt er langsam seine Hände darunter verschwinden. Als er sie wieder hervorzieht, ...