Meine Deutschlehrerin und ich 01
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Mary-C
... gesamten Körper eine Gänsehaut ausbreitete, als ihr Kitzler nun komplett ungeschützt vor meinen Blicken frei lag.
Diese Situation machte sie unglaublich an. Ich war mir sicher: Noch nie zuvor hatte sich ihr Mann so viel Zeit für sie genommen, mit ihrem Körper und ihrem Schamgefühl so gespielt, ihre Erregung ohne Berührungen in so immense Höhen getrieben.
Sie fühlte garantiert, wie nass sie war und spürte das dünne Rinnsal ihres Saftes, wie er in ihren Hintereingang sickerte. Und sie wusste, dass ich, ihre Schülerin, ungehemmt diesen Anblick genoss und freie Einsicht in ihre privatesten Bereiche hatte. Dass ich Macht über sie hatte.
Erstaunt konnte ich nun beobachten, wie sie sich auf dem Tisch räkelte, sich wand. Wie sie beinahe nur durch diese Situation, durch dieses Spiel, zum Höhepunkt kam. Es sah so verdammt geil aus. Ich konnte es nicht mehr aushalten -- ich musste wissen, wie sie schmeckt.
Auf dem Stuhl sitzend wand ich meine Arme um ihre Schenkel, zog sie ganz nahe zu meinem Gesicht, sodass ihre Pussy, durch die Erhöhung, direkt vor meinem Mund war.
Ich sog ihren Duft ein und küsste sie zärtlich inmitten ihrer offenen Schamlippen. Dann streckte ich meine Zunge heraus und leckte einmal von ihrem heißen Loch hinauf und direkt über ihren frei liegenden Kitzler, was ihr ein sinnliches Stöhnen entlockte.
Sie schmeckte gut -- etwas herb, aber doch sehr süßlich. Abermals hob sie mir ihr Becken entgegen und diesmal ließ ich sie nicht warten. Meine Zunge ...
... umkreiste ihren Lustpunkt -- immer und immer wieder.
Mit voller Hingabe widmete ich mich ihrer triefenden Spalte und machte sie durch meine feuchte Zunge noch nasser. Zwischendurch küsste ich ihren Schritt, ab und an knabberte ich leicht an ihrem Kitzler.
Sie stöhnte leise, stütze sich mit ihren Unterarmen auf und legte eine Hand an meinen Kopf, streichelte mich, strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Als ich kurz aufhörte, um den Anblick ihrer so nassen Pussy in mich aufzunehmen, drückte sie meinen Kopf sanft hinunter.
Nun war es an der Zeit, meine Finger in dieses erotische Tun miteinzubeziehen. Während sie meine Zunge unablässig weiter verwöhnte, befeuchtete ich meinen Zeigefinger mit ihrem Saft und kreiste sanft um ihr Loch, massierte es, ohne in sie einzudringen.
Ich hörte auf, sie zu lecken und glitt langsam mit meinem Finger in sie hinein. Sie war so feucht, dass ich keinen Druck ausüben musste, er rutschte regelrecht in ihr warmes Inneres.
Obwohl die Frau schon 30 war und mit Sicherheit regelmäßig Sex hatte, war sie nicht sehr weit oder gar ausgeleiert; natürlich nicht sonderlich eng, aber eng genug, dass es mich fürchterlich anmachte. Ich steckte ihr nun auch den Mittelfinger hinein und ließ beide Finger so weit eintauchen, wie es mir nur möglich war.
Ich genoss diese Wärme und Enge um meine Finger und zog sie beide wieder fast ganz hinaus, nur, um sie wieder tief hinein gleiten zu lassen.
Überwältigt von diesem Gefühl ließ sie ihren Kopf nach hinten ...