Schullandheim
Datum: 18.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: ADL
... wohlweislich mit ihrer Hand die ganze Zeit meinen Penis abgedrückt, ich wäre unweigerlich nach wenigen Galoppsprüngen von Frederike gekommen, die immer wilder ritt und nur noch stoßweise, keuchend atmen konnte. Inzwischen wanderten meine Hände zwischen ihre strammen Schenkeln und ihre vortrefflich wippenden Brüsten hin und her. Irgendwann getraute ich mich dann auch ihre fingerdicken Nippel sanft zu zwirbel, was ihr sofort ein lustvolles Stöhnen entlockte.
"Los, küss' ihn auf den Mund, leg' dich richtig auf ihn, lass' ihn deine Titten spüren". Mit diesen Worten entließ Heike uns auf die Zielgerade. Sie gab meinen Penis frei und fuhr mit den Fingern durch Frederikes Pospalte, was Frederike, jedes mal wenn eine Fingerspitze an ihrer Rosette anklopfte, mit einem Zittern und Beben beantwortet, während ich von Zaum gelassen wie rasend in sie von unten hinein hämmert. Eigentlich stöhnte ich laut, doch Frederike's Zunge erstickte weitgehend meine Laute. Verwirrende Erregung erlebte ich. Das hässliche Entlein der Klasse hatte hammergeile Titten. Diese Titten presste sie mir auf die Brust. Mein Steifer steckte in ihrer Möse. Mein sehnlichster Traum, endlich mal mit einem Mädchen zu ficken ging in Erfüllung, und dann vollführte ihre Zungen einen wahren Hexentanz in meinem Mund, ausgerechnet Frederike machte mich völlig geil. In ihr würde ich gleich abspritzen, das erste Mal in meinem Leben im Leib einer ...
... Frau.
"Hhhhh..hooooooooo..hhhhh..hoooooo..hhhhh....hhhhh....hhhaaaa..hhhhooooo ..hhhaaaaaaaa", stöhnten wir uns gegenseitig in den Rachen, während wir völlig unkontrolliert kopulierten und ich ihr mit krampfhaften Stößen di e Spalte füllte.
Wir zitterten beide, wir bebten, immer wieder rollte ein Schütteln wie ein Tsumani durch unsere Körper, mal durch ihren, mal durch meinen. Immer wieder holten meinen Lenden zu einem weiteren Stoß aus, als wenn ich damit meine Lanze noch weiter in sie hineintreiben könnte.
Irgendwann lösten wir uns, beendeten den Kuss und keuchten und hechelten, schnappten nach Luft wie Ertrinkende. Immer wieder durch liefen uns Wellen der Erregung und ließen unser Körper erneute kopulieren. Es müssen Minuten so vergangen sein. Frederike hatte sich halb aufgerichtet und wir schauten uns fasziniert in die Augen, bevor sie sich erschöpft wieder auf meine Brust sinken ließ und mich ihre üppige Oberweite spüren ließ. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich streichelte ihr darüber, über den Nacken hinunter bis zum Rücken, ganz langsam, immer und immer wieder. Ich hatte gerade mit dem hässlichen Entlein der Klasse gevögelt. Sie hatte mir einen unvorstellbaren Orgasmus bereitet und jetzt lag sie noch immer auf mir und wurde von mir zärtlich gestreichelt.
"Danke Frederike", hörte ich mich plötzlich sagen, "danke. Ich habe mir nicht vorstellen können, das Ficken so irrsinnig geil sein könnte". Dann nahm ich plötzlich ihr Schluchzen war, was mich erneut völlig verwirrte. Hatte es ihr nicht gefallen? Sie hatte doch auch einen Orgasmus, ...