Schullandheim
Datum: 18.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: ADL
... ankamen und sie in Frederike Bett legen wollten, sprang ich auf.
Frederike wollte einfach ins Bett verschwinden, aber Heike hielt sie auf. "Jetzt verschwinde nicht so sang und klanglos im Bett, als ob es das alles nicht gegeben hätte".
Eine angespannt prickelnde Situation entstand und weder Frederike noch ich wussten genau, wie wir damit umgehen sollten. Heike hatte den Nagel auf den Kopf getroffen und lies nicht locker, "Hat es euch gefallen? Hat's Spaß gemacht? War es geil?"
Wir brummten beide etwas, verlegen und verschämt, wir trauten uns einfach nicht es aus zu sprechen oder gar uns in die Augen zu sehen, aber genau das wollte Heike.
"Man", schimpfte Heike und schob uns zu einander, "jetzt umarmt euch. Schaut euch an, schaut euch in die Augen." Sie legte eine Pause ein. Es fiel uns schwer. Noch ein Weitere kleiner Schubser von Heike und Frederike und ich berührten uns, die Nippel ihrer spitzen Brüste oben und unten mein Halbsteifer Penis. Es war ein schönes Gefühl und plötzlich wurde es ganz einfach, die Hände wie beim Stehblues in die Talje zu legen und sie an mich zu ziehen. Ihre warme Haut, ihr leicht draller Körper und besonders diese Hammertitten, die sich gerade an mich schmiegten, ließen meine Knie zittern.
"Schon besser, aber Du darfst ruhig auch noch deine Arme um ihn legen, schließlich hat er dir ja reichliche Freude geschenkt".
Scheu, schüttern und verlegen legte Frederike mir die Arme um den Körper und wartet gebahnt, was noch kommen ...
... würde.
"Na was, ... jetzt sagt schon, dass der Sex miteinander euch total glücklich gemacht hat."
Mit zitternder Stimme begann ich zu stammeln, "es ... war ... echt ... geil" und Frederike nickte leicht, "fand ich auch". Beide hofften wir, dass es damit vorbei war, aber Heike war noch immer nicht zufrieden.
"Ok, dann küsst Euch halt erst noch mal", sagte Heike leicht verzweifelt, "aber richtig, lüstern und zärtlich".
Wir mussten bei schlucken und waren nervös. Langsam bewegten wir unsere Münder zu einander. Ich spürte ihren Atem auf meinen Lippen und sie sicher auch den meinigen auf ihren. Kurz bevor wir uns berührten leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen, um sie zu benetzen. Dabei berührte sie auch meine Lippen und es war wie ein Zündfunke. Augenblicklich umarmten wir uns richtig und pressten die Lippen auf einander. Augenblicklich fanden auch unsere Zungen zu einander und bespielten sich lebhaft. Und während wir uns intensiv küssten, während sich mein Schwanz versteifte, gab uns Heike, die noch immer direkt neben uns stand und jeden von uns mit einer Hand leicht zusammen drückte, weiter Anweisungen.
"Das was ihr gemacht habt, hat einen Namen. Also nennt es beim Namen. Auch ihr habe einen Namen, also nennt euch beim Namen und schaut euch dabei in die Augen. Ihr habt schließlich nichts gemacht, wofür ihr euch schämen müsst, also müsst ihr es auch nicht in die Anonymität verdrängen". Dann küsste sie Frederike auf die Backe und schließlich mich.
Frederike und ...