1. Schullandheim


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: ADL

    ... schon längst abgespritzt und damit wahrscheinlich nicht mehr ihre Freude auslösen können.
    
    "Oh, war der gut, ... man ... Anton, du lutscht wirklich phantastisch", schnaufte sie und hatte dann schon wieder meinen Schwanz im Mund und verrichtete mit der Zunge wahre Künste. Meine Lenden entwickelten langsam wieder ein Eigenleben, insbesondere als auch noch einer ihrer Finger zart, aber nachdrücklich an meiner Rosette um Zutritt baten.
    
    "Heike, Achtung", unterbrach ich mein Lecken, "du muss jetzt aufpassen, ... gleich komme ich".
    
    "Das hoffe ich doch", antwortet sie und blies mir ihren Atmen auf die pralle Eichel, "und habe keine Hemmungen mich durch den Po zu betreten", hörte ich noch, da verschwand mein Zepter auch schon wieder in ihrem Mund. Sie hielt kurz inne und versenkte ihn dann plötzlich noch etliche Zentimeter tiefer in ihrem Rachen. Einen großen Druck, sehr anregend, empfand ich auf meiner Eichel, sehr eng. Dann gab sie mich wieder etwas frei. Erneut trieb sie meinen Eichel durch die Enge in ihrem Rachen und es fiel mir immer schwerer, in diesen Sekunden ihr nicht in den Mund zu rammeln. Beim fünften oder sechsten Mal, brachte sie dann ihre Finger an meiner Rosette mit ins Spiel. Für einen Bruchteil einer Sekunde gab sie mich nochmal frei, nur um "Leck mich" zu sagen und dann steckte mein Schwanz schon wieder in ihrem Rachen, ihr Zunge massierte mich und ein Finger kreiste in meiner Rosette. Ich versuchte mich nochmal aufs lutschen zu konzentrieren und ...
    ... gleichzeitig einen Finger in ihrer Rosette kreisen zu lassen, was aber nur für wenige Augenblicke währte. In dem Moment, als ihr Finger mich durch die Hintertür betrat, Verliesen mich vorne die erste Sahnespritzer. Meinen Lenden wollte hämmern, aber sie presste mich mit aller Kraft auf die Matratze. Lutschen konnte ich in dieser Ekstase nicht mehr. Während sie mich mit schnellen Fingerbewegungen in den Po fickte, durchpflügte ich in wildem zügellosem Stöhnen mit Nase und Kinn ihre schleimtriefende Spalte und trieb ihr langsam aber sicher den ganzen Zeigefinger in den Po, was mit kurzer Verzögerung bei ihr die gleichen Zuckungen auslöste, wie bei mir. Sie konnte meinen Penis nicht mehr im Mund behalten. Sie rang nach Luft, die sie zum Stöhnen brauchte, und was ich ihr noch nicht direkt in den Rachen gepumpt hatte, bekam sie jetzt ins Gesicht. Immer wieder bäumte sie sich auf und presste mir kurz darauf ihre Scham ins Gesicht. Jedes mal wenn sich mein Finger in ihrem Hintern bewegte, geriet sie in unkontrolliertes Zucken, was zu weiterer Bewegung meines Fingers führte, bis ich sie irgendwann fast schmerzhaft fest an mich presste, meine Gesicht in ihrer Scham versenkte, dass ich fast keine Luft mehr bekam und dann ganz steif blieb.
    
    Ich war vollkommen erschöpft und klatsch nass am ganzen Körper und Heike lag ebenso erschöpft, aber endlich halbwegs ruhig, auf mir. Immer wieder wurden wir von gewaltigen Nachbeben geschüttelt und dann kehrte wieder etwas Entspannung zurück. Mit großem ...