Schullandheim
Datum: 18.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: ADL
... Aufmerksamkeit Frederike zu. "Man, die sitzt ja noch ganz angezogen da", posaunte Thomas raus. Frederike fing an zu zittern, stotterte, wurde rot und ihr kamen die Tränen, als alle anderen in gleicherweise einfielen und mit einem Mal "auszieh'n, auszieh'n, ..." skandierten.
Heike beugte sich zu Frederike und flüsterte ihr mehrfach etwas ins Ohr, was Frederike aber vor Aufregung und Geräuschkulisse nicht verstand. Heike stand auf und griff Frederike unter den Arm, um auch sie zum Aufstehen zu bewegen, führte sie ein paar Schritte in den Raum und begann Frederike beim Ausziehen zu helfen.
Erst den Pullover und darunter kam ein Unterhemd zum Vorschein. Schon jetzt konnte man erahnen, dass auch sie nicht die kleinsten Brüste haben würde. Es wurde ganz still. Alle schauten auf dass, was darunter verborgen war und was Heike so eigentümlich angepriesen hatte. Dann das Unterhemd und jetzt ging ein erstes "ohhhh" und "wowwww" durch die Reihen. Frederike stand ganz steif da und hatte die Augen geschlossen, als Heike ihren BH am Rücken öffnet. Auch wenn Frederike keinen Strip machte, Heikes Hilfe kam dem jetzt schon ziemliche nahe. Geschickt lies sie den BH fallen und umfasste gleichzeitig Frederikes Brüste mit beiden Händen, wobei sie Frederike an sich presste, dass diese nicht mit weichen Knien zu Boden sackte.
Auch ihre Hände waren wirklich gut gefüllt von Frederikes Oberweite. "Man, Frederike, ich wusste ja gar nicht, dass Du so viel hast". "Du machst ja Renate ...
... Konkurrenz". "Mega". Doch das war noch gar nichts gegenüber dem fassungslosen Erstauen, dass sich durch völlige Sprachlosigkeit ausdrückte, als Heike den uneingeschränkten Blick auf Frederikes Brüste freigab.
Groß, nein, sehr groß, leicht hängend und trotzdem straff, bananen-förmig, spritz, leicht nach außen zeigend und mit ebenso ungewöhnlich großen Hof und einer Brustwarze, die jeder stillenden Mutter alle Ehre gemacht hätte. Ich hat noch nie, nicht einmal in den Porno-Heften, die ich bisher in den Händen gehalten hatte, solche Brüste gesehen. Unwillkürlich spürte ich den dringenden Wunsch diese, wie Heike gerade eben, in den Händen zu halten.
"Na", fragte Heike kokett in die Runde, "ich habe, wenn ich euer Schweigen richtig deutet, nicht zu viel versprochen", und streichelte langsam mit den Händen, die sie um Frederikes Talje gelegt hatte, an den Flanken aufwärts, bis sie unter die Brüste greifen konnte, die sie dann mit vollen Händen leicht anhob. Wir spürten alle, wie sehr es Heike gefiel, Frederike lustvoll zu liebkosten und sie lüstern zur Schau zu stellen. Sie lies ihre Finger so über die enormen Brustwarzen gleiten, dass diese immer wieder zwischen den Fingern, von einem zum anderen schnappten. Jedes mal ging ein Zucken durch Frederike, die die Zurschaustellung sowohl erregende als auch demütigend ertrug.
Heike schmiegte sich von hinten intensiv an Frederike und hatte ihren Kopf auf deren Schulter gelegt, als sie halblaut in deren Ohr flüsterte, so dass alle es bei der ...