Der Familien Harem Teil 01
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byEmsebremse
... und säuft." Sie sah etwas besorgt aus. Martin muss wohl ihr jetziger Partner sein , dachte ich.
„Alles ok?" fragte ich. „Ich weis nicht , irgendwie stimmt das alles nicht so . Wir kommen immer nur gerade so hin und ich hab Martin schon des Öfteren gesagt , das es so nicht weiter gehen kann. Das beste wird wohl sein , er zieht aus."
Ich stutze , muss wohl in der Familie liegen das Beziehungen nicht Klappen , dachte ich.
„Und was willst du dann machen? So ganz alleine? Schaffst du das dann überhaupt?"
Sie zuckte mit den Schultern „Muss ja irgendwie dann."
Wir unterhielten uns noch eine Weile über unser jeweiliges leben , wie es so gelaufen ist und was wir alles so gemacht hatten , dann wurde es zeit ins Bett zu gehen , Mam musste ja früh raus zur Arbeit.
„Du kannst dort im Kinderzimmer schlafen , ist zwar nicht Groß aber erstmal sollte es reichen , Gute Nacht." „Nacht Mom."
Ich schaute noch ne weile Fern , hing meinen Gedanken nach und ging dann ebenfalls schlafen.
Am nächsten Morgen ging ich dann verschlafen ins Wohnzimmer. Dort saß jemand , muss wohl Martin sein dachte ich. „Morgen..." murmelte ich nur und ging direkt ins Bad. Anschließend holte ich mir in der Küche einen Kaffee und ging ins Wohnzimmer. Martin musterte mich „Du musst Marvin sein." Sagte er „Deine Mutter hat mir davon berichtet." Ich Nickte. Wir unterhielten uns nur sporadisch dann ging er zur Arbeit.
Allein in der Wohnung grübelte ich , was ich anstellen könnte. Ich ging Duschen ...
... und schaute dann fern.
Mir fiel dann ja irgendwann ein , das ich mich ja dann auch um meine Angelegenheiten kümmern musste. Also Job suchen Wohnung suchen etc. also zog ich mich an , nahm mir den Ersatzschlüssel und ging los. Nach 3 Stunden war ich dann zurück. Meine Mutter war schon zurück von der Arbeit.
„Hi Mom." Begrüßte ich sie. „Hallo Marvin. Wie hast du geschlafen? Wo warst du denn gerade?" wollte Mom wissen. „Ganz gut eigentlich ,nur etwas wenig , habe lange noch gegrübelt." Sie nickte „Ja .. .das glaub ich dir.." Ich erzählte ihr das ich mich umgemeldet hätte beim Wohnungsamt war und nach einem Job gesucht hätte , leider bisher ohne Erfolg.
„Hmm , kann man nix machen aber erstmal kannst du ja hier bleiben." Lächelte sie mich an.
Wir schauten fern und unterhielten uns dann noch über Gott und die Welt und das sie den Entschluss gefasst hatte , Martin rauszuwerfen. „Sag mal , würde es dir was ausmachen , länger hier zu bleiben?"
Ich schaute sie leicht verwirrt an „Wie?" „ Naja , wenn Martin weg ist fehlt es mir etwas am Geld für die Wohnung." "Ähm , ja , klar , kein Problem , wenn es dir nicht so viel ausmacht das Dein erwachsener Sohn hier wohnt?" „Ne , gar nicht , hab ne Weile darüber nachgedacht und wir hätten beide erstmal eine Lösung. Du weist wo du bleiben kannst und ich muss hier nicht unbedingt raus." Stimmt , dachte ich , wir hätten beide erstmal unsere Probleme zur Seite geschoben bis uns was einfällt. „Also gut , dann machen wir es so" sagte ich. ...