1. Die Sorglosigkeit meines Mannes


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Harddreamer

    ... Ich muss mich noch vorstellen, ich heiße Rudolph, für euch auch kurz Rudi. Ich komme aus dem Ruhrgebiet und bin immer von Mai bis Oktober hier auf der Insel." "Hi Rudi. Das ist meine Frau Daniela, kurz Danny und ich bin der Jo. Für uns war es auch ein schönes Erlebnis." "Ja, das war es", stimmte ich zu, "obwohl ich euch eigentlich böse sein müsste." "Wieso?", fragte Jo überrascht. "Tu nicht so unschuldig. Ihr habt doch gestern Abend irgendetwas zusammen besprochen im Cafe Extrablatt." "Erwischt. Ja, das stimmt." "Aber dein Mann hat mir keine Versprechungen gemacht, sondern mir nur gesagt, wo ich euch finden kann. Als Wiedergutmachung möchte ich euch heute Abend zum Essen in édas kleine Fischrestaurant‘ einladen. Kennt ihr das?" "Ja, das kennen wir", erwiderte ich, nachdem ich Jo kurz fragen angesehen hatte ergänzte ich, "ich bin auch nicht wirklich böse auf Jo und die Einladung nehmen wir gerne und dankend an."
    
    Er packte dann seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von uns. Wir blieben noch, bis am Horizont plötzlich dunkle Wolken aufzogen. Schnell packten wir zusammen und liefen zu unseren Fahrrädern. Als wir an unserem Feriendomizil ankamen, vielen die ersten dicken Tropfen aus den dunklen Wolken.
    
    Als wir uns abends dann auf den Weg zum édas kleine Fischrestaurant‘ machten waren die dunklen Wolken schon wieder verzogen. Rudi stand vor dem Restaurant und wartete schon auf uns.
    
    "Hallo Danny, hallo Jo. Ich freue mich, dass ihr meine Einladung angenommen habt. ...
    ... Ich habe extra vorhin noch einen gemütlichen Tisch in einer ruhigen Ecke für uns reservieren lassen. Ich hoffe, ihr mögt beide Fisch." "Hallo Rudi. Nochmals Danke für deine Einladung, ja wir mögen beide gerne Fisch", antwortete Jo. "Hi Rudi, essen tue ich ihn gerne, aber kochen ist nicht so meine Lieblingsbeschäftigung", ergänzte ich mit einem Lächeln. "Du kannst dich ruhig mit uns an den Tisch setzten, du musst nicht in die Küche und helfen."
    
    Mit dieser Begrüßung fanden wir uns gleich alle viel sympathischer und ließ uns auf einen gemütlichen Abend hoffen. In dem Restaurant hielten wir uns etwa zwei Stunden auf, bevor wir Rudi noch zu einem Cocktail im Cafe Extrablatt einluden.
    
    Als wir unsere Cocktails schlürften, schaute Jo mich immer wieder an. Aber ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich so weit gehen wollte. Sollte ich Rudi noch zu uns einladen. Jo hat mir zwar vor dem Treffen noch einmal versichert, egal wie ich mich entscheide, er wäre mit allem einverstanden. Auch als ich ihm sagte, dass es dann zum äußersten kommen könnte. Nur ich sollte Rudi einladen. Natürlich durchschaute ich das Ganze. Wenn ich ihn einlud, wussten beide, dass ich mich von Rudi ficken lassen wollte. Daher zierte ich mich so lange wie möglich.
    
    Als Jo dann unsere Getränke bezahlte und uns den Rücken zugekehrt hatte, sagte ich leise zu Rudi: "Komm bitte noch mit zu uns, ich möchte von dir richtig geil vor Jos Augen durchgefickt werden."
    
    Nach dem ich diesen klaren Wunsch geäußert hatte, ...
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