Die Sorglosigkeit meines Mannes
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Harddreamer
... Wunsch werde ich dir gerne erfüllen."
Im nächsten Moment drang der Monsterschwanz in meine Möse ganz langsam ein. Vorsichtig drängte er seinen Schwanz immer tiefer in mich ein. Dabei bewegte er sich auch zur Seite hin und her. Ich zollte den Respekt, denn er wusste augenscheinlich, dass seine Partnerin sich erst an sein Kaliber gewöhnen musste. Als er meinte, dass ich für ihn genug vorbereitet bin, begann er mich zu ficken. "Bist du bereit? Dann geht es jetzt richtig los." "Ja, ah. Ja, fick mich. Oh! Ah! Ja, das ist so gut. Ah!"
Dann stieß er mir mehrmals richtig hart seinen Schwanz in meine Möse. Ich kam von Null auf Hundert in wenigen Sekunden. Schnell hatte er mich in den Himmel gevögelt. Ich kam am laufenden Band. Dabei hatte ich plötzlich auch noch den Schwanz von Jo in meinem Mund, der mich dann so fickte. Gleichzeitig massierten mir beide Männer meine Titten. Ich schwebte wie auf einer Wolke. Meine Orgasmen reihten sich aneinander. Es war ein herrlich geiles Erlebnis.
Wie in Trance schluckte ich dabei den Samen von meinem Mann, der mir eine große Ladung in mehreren Schüben direkt bis in meinem Hals spritzte. Ich schluckte und würgte sein herbes Ejakulat herunter. Dabei spürte ich wieder, wie hart Rudi meine Möse bearbeitete. Wie einen Maschine fuhr sein heißer Kolben in meine Möse ein und aus. Dabei war die Reibung an meinen Scheiden wänden so extrem, wie ich es bis dato noch nicht erlebt hatte. Ich schwebte weiterhin auf meiner Lustwolke. Eine weitere ...
... Steigerung kam, als ich spürte, wie er mir seinen Samen in meine Möse pumpte. Wie auf Knopfdruck lief dabei ein angenehmes zittern, wie nach einem erregenden Stromschlag, durch meinen Körper. Dabei schrie ich vor Geilheit meine Lust heraus.
"Ja! Wahnsinn! Ist das geil! Uha, mir kommt es andauernd! Mein Gott! Ist das geil", stammelte ich voll befriedigt am laufenden Band. Dabei spürte ich wie Rudis Schwanz schrumpfte und aus meiner fremdgefickte Möse flutschte. Ich schaute Jo an und war beruhigt, als er mich glücklich anlächelte. Erst recht, als er sich zu mir herab beugte und mich leidenschaftlich küsste.
2. Der Alltag danach und eine kurze aber heftige Affäre
Jo und ich hatten uns danach mehrfach über das Abenteuer auf Norderney unterhalten. Dabei habe ich zum Ausdruck gebracht, dass ich durchaus mit ihm zufrieden bin und nicht ständig fremde Männer brauche. Auch habe ich ihm gesagt, dass er dadurch keinen Freifahrtschein für sich hat. Worauf er mir sofort versicherte, dass er an andere Frauen keinen Gedanken verschwenden würde. Aber er meinte noch einmal, dass ich mich auf der Arbeit ruhig etwas freizügiger kleiden sollte. Wozu ich mich dann auch überreden ließ.
Ich kaufte mir dazu einige Kostüme in verschiedenen Farben und schnitten. Mal eng geschnitten mit Schlitz, oder weiter geschnitten und dafür mehr als nur eine Handbreit bis über das Knie. Dazu hatte mir Jo einen Stapel mit verschiedenen halterlosen Strümpfen aus einem Sexshop mitgebracht. Auch die BHs waren ...