Die Sorglosigkeit meines Mannes
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Harddreamer
... Spaß in Los Angeles. Bei allem was du tust, hast du mein Segen dazu."
Gegen 12:00 Uhr Ortszeit landete ich in Los Angeles. Ich brauchte etwa 45 Minuten um durch die Kontrollen und meinen Koffer vom Gepäckband geangelt hatte. Als ich aus dem Sicherheitsbereich heraus kam, wurde ich schon erwartet. William Duncan stand vor mir und freute sich offensichtlich mich zu sehen. Er begrüßte mich und nahm mir mein Koffer und mein Handgepäck ab. Ich folgte ihm vor das Flughafengebäude. Dort stieg ein Fahrer aus einer schwarzen Limousine, öffnete mir hinten die Tür und lud meine Sachen dann in den Kofferraum ein. Unterdessen hatte sich William Duncan auf die andere Seite in den Fond gesetzt.
"Ich freue mich Frau Hinze, dass sie sich persönlich einen Überblick über das Leistungsvermögen unserer Firma machen wollen. Wir bringen sie erst ins Hotel, bevor wir uns auf den Weg machen. Ich stehe ihnen die ganze Woche zur Verfügung, um ihnen alle Fragen, die sie bestimmt haben werden, zu beantworten. Aber wir haben auch genug Zeit für Ausflüge und Besichtigungen. Gerne dürfen sie dazu auch Wünsche äußern, die ich ihnen gerne erfüllen würde."
"Danke Herr Duncan, dass hört sich alles sehr gut an. Ihr Angebot, dass sie mein persönlicher Begleiter sein wollen nehme ich gerne an. Im Hotel würde ich mich tatsächlich erst etwas frisch machen, bevor wir wieder aufbrechen." "Da wir etwas länger unterwegs sind, habe ich einen kalifornischen Sekt zur Begrüßung kalt gestellt", meinte er und ...
... wechselte das Thema.
Daraufhin beugte er sich vor und öffnete einen kleinen Kühlschrank. Holte eine Flasche heraus und zauberte zwei Gläser einen Seitenfach hervor. Als er uns eingeschenkt und mir ein Glas überreicht hatte meinte er: " Auf eine Spannende Woche und einen schöne Zeit bei uns in Kalifornien. Ich würde mich freuen, wenn sie nur William zu mir sagen." "Ja, auf eine schöne Zeit William. Dann würde es mich freuen, wenn du mich Danny wie meine Freunde nennst."
Ja William Duncan hatte mich schon in Deutschland bei den ersten Verhandlungen beeindruckt. Zu einem durch seine Höflichkeit, aber auch durch seine imposante Erscheinung. William ist 45 Jahre alt über zwei Meter groß und einen kahlen Schädel. Er ist von kräftiger und muskulöser Statur und hat eine sehr dunkle schwarze Hautfarbe. Aus einer Unterhaltung in Deutschland wusste ich, dass er früher als Quarterback American Football gespielt hatte. Heute betrieb er hobbymäßig aber trotzdem sehr intensiv das Wrestling. Dieser Mann konnte mir sehr gefährlich werden. Außerdem war William wieder sehr modisch aber leger gekleidet. Zu einer hellgrauen Hose und einem fliederfarbenen Hemd hatte er ein weißes Leinensakko an. Dazu modische hellgraue Lederschuhe. Außerdem trug er viel goldenen Schmuck wie Ringe, ein Ohrring, Armbänder und eine Kette mit dicken Gliedern.
Nach einer Dreiviertelstunde hatten wir das Hotel erreicht. Duncan half mir beim Einchecken und brachte mich dann samt Gepäck zu meinem Zimmer. Als ich meine ...