1. Die Sorglosigkeit meines Mannes


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Harddreamer

    ... auf das Bett. Dadurch war mein Becken nach oben angewinkelt. Sein Schwanz lag längs über meine feuchte Spalte, was ein geiler Anblick war. Ich habe dann meine Beine selbst an meinen Waden festgehalten, so konnte William dann seinen Schwanz an meine Pforte ansetzen. Er schaute mir tief in die Augen, während er langsam mit seinem riesigen Schwanz in mich eindrang. Ein geiles Gefühl, wie sich sein dicker Schwanz ganz langsam Platz schaffte und immer tiefer in mich eindrang. Immer wieder bewegte er sein Becken hin und her, um sich Platz in meiner Höhle zu schaffen. Ich atmete ganz flach und genoss es, immer weiter ausgefüllt zu werden. Dabei schauten wir uns weiterhin tief in die Augen.
    
    Dadurch, dass er so langsam, aber stetig in mich eindrang, konnte er seinen ganzen Schwanz in mich unterbringen. Dabei ließ er seine Hände über meinen Bauch zu meinen Brüsten wandern. Er umschloss beide Halbkugeln mit seinen Händen und begann meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Als ich dann ein weiteres Mal lustvoll aufstöhnte, begann er mich zu ficken.
    
    "Oh Wahnsinn! Ich spüre dich so intensiv. Ist das geil von dir gefickt zu werden. Ah ja!" "Danke! Es ist genauso geil, meinen Schwanz in deine Fotze versenken zu dürfen. Du bist eine richtig heiße Braut. Ja, jetzt ficke ich dich richtig durch. Uha! Geil!"
    
    Wie der Kolben eines Motors arbeitete sein Schwanz in meiner Möse. Ich war so weit offen für seinen Prachtriemen. Als ich dann meine Augen vor Lust schloss, ...
    ... zerplatzten bunte Bälle vor meinem geistigen Auge. Mir kam es am laufenden Band. Dabei schrie ich meine Geilheit laut heraus. Als dann noch der Monsterschwanz in mir zu zucken begann, sahn ich tatsächlich Sterne. Das war geiler und schöner als jede Fantasie. Es war wunderschön, aber ich war auch total erschöpft und groggy.
    
    Als ich wieder zu mir kam, lag ich in Williams Arme und er schaute mich liebevoll an. Dann küssten wir uns leidenschaftlich. Allerdings drängte sich mein schlechtes Gewissen in den Vordergrund. Ich hatte keine Fantasie ausgelebt. Nein, ich hatte meinen Mann betrogen. Denn ich war schon mit dem Vorsatz nach LA geflogen, mich von William Duncan ficken zu lassen.
    
    Anscheinend konnte er auch Gedanken lesen, denn er meinte: "Lass uns diese Woche genießen. Danach reisen wir beide wieder zu unseren Partnern nach Hause. Ja, ich bin auch verheiratet. Ich lebe mit meiner Frau und vier Kindern in San Franzisco."
    
    Dieses Geständnis überraschte mich zwar, aber es nahm mir auch eine große Sorge. Mein Seitensprung war dadurch zu einer reinen Sexaffäre geschrumpft. Außerdem hatte mir mein Mann seinen Segen dazu gegeben. Spontan küsste ich William wieder. "Ich muss dir auch etwas gestehen." "Was denn?" "Mein Mann schaut sich gerne Sexvideos mit mir an. Dabei auch Videos mit schwarzen Männern und weißen Frauen. Er hätte bestimmt gerne zugesehen, wie dein Schwanz langsam in mich eingedrungen ist." "Wow, ist dein Mann ein Cuckold?" "Nein, das nicht gerade, er schaut nur ...
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