1. Die Sorglosigkeit meines Mannes


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Harddreamer

    ... sehr schönes Erlebnis. Ich wollte schon immer einmal von einer Frau angepinkelt werden und sehen wie der Natursekt aus einer Fotze sprudelt." "Mensch Jörg. Das ist das Verrückteste was ich je erlebt habe. Du bist doch total durchgeknallt." "Mag ja sein, aber ich fand es trotzdem geil."
    
    Er nahm mich unter der Dusche in den Arm und drückte mich leidenschaftlich an sich. Dann seiften wir uns gegenseitig ein und duschten uns ab. Als wir zu den Anderen zurückkamen, hatten die ein kleines Buffet aufgebaut. Bevor ich mich stärken konnte, wurde ich von jedem einmal in den Arm genommen und geküsst. Dann begab ich mich zu den anderen an das Buffet, um mich auch zu stärken.
    
    Ich genoss nicht nur die kulinarischen kleinen Häppchen, sondern auch, dass ich als einzige Frau von sechs Männern umgeben war, die mich begehrten. Mal ein zufälliges Berühren am Po, oder am Arm. Ich genoss es, die lüsterne Aufmerksamkeit meiner Mitarbeiter zu haben. Als ich mir ein kleines Glas mit einer bayrischen Creme als Nachtisch gönnte, Kam Heinz anscheinend auf eine Idee. Er nahm auch ein Glas von der Creme und schmierte sie mir mit dem Löffel auf meine Brustwarzen. Im nächsten Moment hatte ich zwei Münder an meiner Brust, die die Creme davon abschleckten. Außer Heinz ließ es sich Bernd der Gastgeber diesen besonderen Nachtisch schmecken. Dabei dankte ich im Stillen Jo, dass er meine geheimen Fantasien verraten hatte und mich in die Arme meiner Mitarbeiter getrieben hatte.
    
    Anschließen wurde ich ...
    ... wieder auf das Matratzenlager geführt. Dort lag jetzt eine Liebesschaukel bereit, in der ich dann festgeschnallt wurde. Zwei breite Gurte um die Oberschenkel, das obere Teil war wie ein halbes Jäckchen, das mit einem Gurt unter der Brust verschlossen wurde. Insgesamt sechs Riemen liefen an einer Öse zusammen. Zwei von den Oberschenkel, zwei von dem Brustgurt und zwei rechts und links über die Schulter. An diesen beiden Gurten wurden auch meine Arme mit Klettverschlüssen befestigt. Die Öse von den Gurtenden wurde dann an einem elektrischen Seilzug eingehängt und nach oben gezogen. Soweit, bis ich von den Männern im Knien gefickt werden konnte. In der Liebesschaukel war ich meinen Männern jetzt wehrlos ausgeliefert.
    
    Diese hatten sich im Kreis hingekniet. Werner war der Erste, der mir seinen Schwanz in die Möse schob. Er zog mich an meinem Becken auf seinen steifen Schwanz und fickte mehrmals so tief wie ihm möglich in mich hinein. Dabei wurde ich von den anderen an den Brüsten verwöhnt. Denn zog sich Werner zurück und drehte mich zu Horst weiter, der schlug mehrmals mit seinem Schwanz auf meinen hervorstehenden Kitzler, was mich aufstöhnen ließ.
    
    Jörg drehte auf einmal mein Kopf zur Seite und schob mir seinen recht großen Schwanz in den Mund. Nach ein paar Stößen in meinem Mund und Möse wurde ich auch schon wieder weitergedreht. Meine Lust und Geilheit stieg schnell steil an. So ähnlich hatte ich mir das vorgestellt, wie ich jetzt als Liebesdienerin genutzt wurde. Dadurch dass ...