Die Tochter meiner Freundin II
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Doeneronkel
Endlich Sonntag. Nach 2 Wochen Urlaub jetzt der Tag der Entspannung. Die Koffer waren ausgepackt, meiner im Kofferraum, denn ich wusch meine Klamotten zu Hause bei mir.
Nein, Evelin und ich wohnen noch nicht zusammen.
Und puuuh, das Erlebnis von Samstag Nachmittag hatten wir ja gerade noch so hinbekommen, das Evelin nichts merkte.
Heute wollen wir grillen. Evelin und ich waren früh aufgestanden, Katrin schlief noch. Wir frühstückten eine Kleinigkeit, danach begannen wir den Balkon für das Grillen her zu richten.
„Guten Morgen Schatz“ meinte Evelin, als Katrin im Bademantel durch die Wohnung schlurfte.
Kein Ton von ihr, war ja klar. Sie schlurfte weiter und machte sich einen Tee.
Es war jetzt 9 Uhr und bereits fast 25 Grad warm. Wir saßen bereits auf dem Balkon.
„Du weißt ja, ich muss nachher gegen 10 ins Altenheim zu Mutter“ sagte Evelin.
„Ja, war mir klar“.erwiderte ich „Eigentlich könntest Du Katrin auch mit gehen, Oma hat Dich schon so lange nicht gesehen“ meinte Evelin.“Nö, keine Lust, ich muss noch lernen“. Erwiderte Katrin
„Naja, denn“ war die gelangweilte Antwort von Evelin. So ging ihre Unterhaltung immer. Evelin immer am Machen und Katrin hatte eben nie Bock. Bock hatte sie nur aufs Lernen und sie will die Nummer 1 in ihrem Studienjahrgang werden.
Gelangweilt trank Katrin ihren Tee und kaute an einem trockenen Baguette.
Sie sah kurz zu mir her rüber und ich erkannte ein leichtes Lächeln in ihrem Gesicht.
Scheints unversehends ...
... lockerte sich der Gürtel ihres Bademantels und dieser öffnete sich etwas und zeigte eine ihrer kleinen Titten. Ihre süße rasierte Fotze war ebenfalls kurz zu sehen, dann wurde sie von Evelin angeherrscht „Mach deinen Bademantel zu, was soll denn Alex von dir denken....“ Ich fand es mega scharf, als ich das sah. Längst hatte ich wieder einen Steifen in der Hose, aber ich musste Katrin nun auch maßregeln, um einen Verdacht Evelins von uns zu lenken: „Katrin, also wirklich, das geht echt so nicht. Wo warst du bloß mit deinen Gedanken? Oder ist dein Gürtel am Bademantel gerissen?“ „Entschuldigt bitte, aber das ist Frottee, wenn man nicht ständig den Gürtel nach zieht, wird der eben locker.“. „Nicht so schlimm“ meinte ich, aber Evelin war echt sauer...
Ich versicherte Evelin nichts gesehen zu haben, weil ich nicht hin schaute. Und ich hoffte sie bemerkte meinen harten Prügel in meiner Unterhose nicht.
„Ich geh jetzt duschen“ meinte Katrin. Und schlurfte davon. Evelin machte uns noch einen Kaffee.
„kann ich euch jetzt endlich alleine lassen, ohne dass wieder Chaos in der Bude herrscht?“
Erschrocken sah ich Evelin an.... hatte sie was gemerkt? Wusste sie was gestern Nachmittag geschah?
„Wo ist denn Chaos... ich regele das schon mit Katrin“ entgegnete ich. „Naja, immer ist die Küche versaut, wenn ich wieder komme, bitte ermahne Katrin, wenn sie sich was zu Essen macht, daß sie wenigstens das schmutzige Geschirr in den Geschirrspüler stellt. „Ach Evelin, nachher grillen wir, ...