1. Die geschenkte Couch


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Verführung Autor: Mic

    ... war ihr stöhnen.
    
    Mit der Linken schob ich das dünne Band zu Seite um diesmal ganz ohne Stoff ihre Ritze zu verwöhnen. Am Poloch stoppte ich, drückte fest dagegen. Als Reaktion stöhnte sie auf. Hatte sie die Augen zuvor geschlossen, traf mich jetzt ihr Blick. "Was möchtest du jetzt? Gefällt es dir, wenn da was drin steckt", fragte ich. Ihr Gesicht verriet den Kampf zwischen Vernunft und Geilheit. Dann stand der Sieger fest. "Mach ihn erst vorne richtig nass."
    
    Ich folgte der Bitte nur zu gerne, fuhr mit der Hand von hinten zwischen ihre Beine. Da sie ja immer noch breitbeinig über mir saß, fand ich ihr feuchtes Loch weit offen vor. Der knappe String verdeckte nicht wirklich was. Als ich ihr zwei Finger rein schob spannte sich ihr ganzer Körper wieder und sie stöhnte laut auf. Ich bewegte mich nur wenig in ihr, doch sie reagierte mit heftigem zucken und stöhnen. "Langsam", forderte ich sie auf. Ich spürte wie ihre Muschi meine Finger fest drückten. "Ich kann nicht. Mein letzter Fick ist Wochen her und war grausig. Was machst du nur? Ich kenn dich doch gar nicht." Sie griff sich zwischen die Beine und fasste nach meiner Hand. Sie zog meine Finger aus sich raus, aber nur um sie gleich wieder reinzudrücken. "Bitte, mach feste. Jetzt nicht mehr aufhören."
    
    Ich drückte Melissa zur Seite, so dass sie auf der Couch lag. Ihr Po lag in dieser Position jetzt auf meinem Schoß. Meine Finger waren nur kurz aus ihrem feuchten Loch gerutscht. Jetzt waren sie wieder in ihr. Zwei ...
    ... Finger der rechten Hand stießen langsam aber fest in ihre schmatzende Muschi. Melissa stöhnte. "Ja! Das ist gut. Mach dass ich komme. Hol mich hier runter." Ich schaute direkt auf ihren knackigen Hintern und konnte gut sehen wie meine Finger sie immer fester fickten. Mit der linken Hand verwöhnte ich ihren Hintern. "Ja, fester, fester, weiter, weiter. Ja jetzt." Sie streckte ihr Hinterteil hoch und ich trieb meine Finger in ihre Möse. Dann explodierte sie. Melissa schrie ihren Höhepunkt raus, ihr Körper verkrampfte und ihre Möse drückten meine Finger eng zusammen.
    
    Erst als sie sich entspannte und schwer atmend da lag, zog ich meine Finger aus ihr raus. Ich konnte nicht anders, als an ihnen zu riechen und sie abzulecken. Beides war herrlich. Melissa drehte sich etwas umständlich um. Immer noch heftig atmend und mit rotem Kopf schaute sie mich an. Dann schlug sie Hände vors Gesicht. "Oh man, dass hab ich ja noch nie erlebt. Wie peinlich ist das denn? Was musst du denn von mir denken?" Ich sagte nichts. Erst als sie langsam die Hände wegnahm und zu mir sah lächelte ich sie an. "Ich denke, man hat dich lange vernachlässigt und du hast es dringend gebraucht. Ich habe die gerne geholfen, außerdem riechst und schmeckst du wundervoll." Dabei leckte ich nochmal an meinen Fingern. Melissa verdeckte wieder ihr Gesicht.
    
    Mit einem Finger malte ich die Umrisse ihres Strings nach, was nicht ohne Reaktion blieb. "Hast du denn genug", fragte ich ohne mein tun zu unterbrechen. Als Antwort ...
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