1. Meine Umerziehung zu einer Zofe Teil 1


    Datum: 02.02.2025, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: SubMaFa

    ... mein erschlafftes Glied hindurch, bis der Ring direkt hinter den Eiern am Penisschaft saß, Nun fühlte ich etwas Kühles um meinen Schwanz und hörte anschließend ein leises Klicken. Danach nahm sie mir die Augenbinde ab. Ich erschrak, was ich sah. Sie hatte mir einen Keuschheitsgürtel angelegt. "So, nun zu deiner Frage. Ich werde für die nächsten 2 Wochen in München sein, da ich dort bei einer Freundin ein paar Gastauftritte habe. Danach bin ich wieder hier und bis dahin benötige ich deine Antwort. Und damit du weißt, was auf dich zukommt, lehnst du dich jetzt über den Strafbock, damit ich dich nochmal fixieren kann. Du warst nicht rasiert und damit hast du dir deine erste Strafe eingehandelt." Mir war etwas mulmig, wollte sie aber auch nicht enttäuschen. Also legte ich mich über den Bock. Gekonnt fesselte sie meine Arme und Beine, bis ich völlig wehrlos war. "Du bekommst jetzt 60 Schläge, jeweils 20 mit der Gerte, 20 mit dem Rohrstock und 20 mit der Bullenpeitsche. Ich möchte kein Rumgeheule erleben, sondern du wirst die Strafe dankbar entgegennehmen. Haben wir uns verstanden?" "Ja" hauchte ich nur, woraufhin sie mir böse ins Ohr flüsterte "Das heißt ´ja, meine Herrin´ oder ´ja, Lady Anja´. Damit hast du dir weitere 20 Schläge mit dem Paddel verdient. Dir ist hoffentlich klar, wenn du in meine Dienste treten willst, dann ist das "Du" für dich jetzt tabu. Ach ja, eins noch. Ab jetzt werde ich dich Mandy nennen. Dein alter Name ist jetzt nicht mehr angebracht. Schließlich ...
    ... willst du ja eine Frau sein."
    
    Als die ersten Schläge auf meinen Hintern landeten, war es noch auszuhalten. "Ich wärme nur deinen Arsch auf, freu dich schonmal auf das Finale.", meinte sie nur. Nach den ersten 20 Schlägen mit der Gerte wechselte sie wie angekündigt zum Rohrstock. "Ab jetzt wird es weh tun." lächelte sie und sie hatte Recht. Vor allem, weil der Rohrstock nach dem Auftreffen nochmal nachzog, jeden Schlag spürte ich also 2mal. Als wieder 20 Schläge vorbei waren, brannte mein Hintern schon gewaltig. "Eine schöne rote Farbe hat dein Arsch angenommen, aber jetzt wird sich rausstellen, aus welchem Holz du geschnitzt bist. Die Bullenpeitsche sehnt sich nach dir." Schon der erste Schlag war wahnsinnig schmerzhaft, aber ich biss mir auf die Lippen, wollte mir nicht die Blöße geben und rumjammern. Doch die letzten waren zu viel, ein Schrei entwich mir. "Du warst sehr tapfer, liebe Mandy. Vor den letzten 20 Schlägen mit der Paddel gönne ich dir eine kleine Pause. Ich muss sowieso noch etwas für dich holen." Ich hörte, wie sie aus dem Raum ging. Mein Hintern brannte wie ein Höllenfeuer und ich war den Tränen nahe. Ich hoffte, das sie sich etwas Zeit ließ, aber schon hörte ich wieder nahende Schritte. "Bist du bereit für die letzten 20?" fragte sie. Ich antwortete: "Ja, meine Herrin". Freudig nahm sie das Paddel in die Hand. "Du lernst schnell, das freut mich. Ich habe danach auch noch eine Überraschung für dich. Aber zuerst genieße meine strenge Hand und du wirst die letzten ...
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