1. Maria wird gezeigt


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: annbirgit

    ... fragte der Mann die anderen Männer, die kein Auge von Marias Körper ließen. "Auch an dieser Stelle?"
    
    Die Maria anstarrenden Männer wiegten bedenklich die Köpfe und rückten ihre altmodischen Brillen zurecht. Einer zeigte mit ausgestrecktem Finger genau auf Marias geöffnete Scham, als habe er dort etwas gesehen, was er beanstanden müsse. Offenbar konnten diese Männer weit weniger gut Deutsch als ihr Kumpel, so beschränkten sie sich auf Gesten und Laute. Maria senkte nun schamvoll den Kopf, und ich, der ich neben den Männern saß, erkannte auch gleich den Grund: Das Innere ihrer Scham glänzte feucht. Obwohl sie doch eben alles mit dem Handtuch getrocknet hatte.
    
    Der bei ihr stehende Mann überzeugte sich nun auch selbst und rief wie empört: "Ist alles feucht da!" Die Männer spielten das Spiel mit und ließen missbilligende Laute hören, jedoch hatten auf einmal alle ganz aufgerichtete Schwänze. Maria schlug die Hände vors Gesicht, wagte aber nicht auszustehen und einfach wegzugehen, was theoretisch möglich gewesen wäre. Stattdessen duldete sie es, das der bei ihr stehende Mann ihre Hand nahm und ihr bedeutete, sich selbst die Schamlippen mit zwei Fingern auseinander zu halten, was sie sogleich auch tat. Währenddessen fasste der Mann an ihre Brüste, deren Nippel steif hochstanden und knetete sie. Mit der freien Hand hielt er dann Marias Gesicht in die Höhe, damit sie nicht immer nach unten schaute. Es war als zeigte er seinen Kunpeln Marias Lust und zugleich die Demütigung, die sie darüber empfand.
    
    Einer der Männer erhob sich nun und wichste seinen Schwanz vor Marias Gesicht. Zwar schüttelte sie dazu den Kopf und schnitt eine Grimasse, als ob sie sich ekle, doch als er ihr seinen stocksteifen Schwanz in den Mund steckte, lutschte sie gehorsam, während der bei ihr stehende Mann weiterhin ihre Brüste massierte.
    
    Ich gebe zu, nur die erste Hälfte der Geschichte ist wahr, der Rest entstammt der gemeinsamen Fantasie, erst von Maria und mir, und nun auch von Ann.
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