1. Der Samenspender


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Omega666

    ... machen zu müssen, als er erklärte, dass, wenn eine Frau Unterwäsche in der gleichen Farbe tragen würde, sie gerne Sex mit ihrem Partner hätte. Und Claudia erwiderte darauf nur frech, dass das stimmen würde.
    
    Zu dritt wechselten sie das Zimmer und Claudia ließ sich sofort auf das Bett fallen. Roland hechtete neben sie und wieder küssten sie sich lange und intensiv. Dieses Mal ging jedoch Rolands Hand "auf Wanderschaft". Er brauchte ihren Körper nicht zu erkunden, er kannte ihn und er wusste, wo ihre erogenen Stellen zu finden waren. Also machte er sich einen Spaß daraus, diese Stellen intensiv zu berühren, zu küssen und immer, wenn er merkte, dass seine Ex-Frau darauf abfuhr, wechselte er zu einer "normalen" Stelle ihres Körpers.
    
    Als er dieses Spiel zum fünften Mal wiederholen wollte, hielt in Claudia auf. Lachend forderte sie ihn auf, doch endlich mal etwas zu Ende zu bringen und meinte süffisant, dass er doch mal nachschauen könnte, wie es zwischen ihren Beinen aussehen würde. Dann griff sie in den Bund ihres Slips, hob ihren Po an, zog ihre Knie auf die Brust und streifte so ihren Slip ab. Anschließend legte sie sich wieder flach aufs Bett, allerdings mit aufreizend weit gespreizten Beinen und harrte der Dinge, die nun kommen sollten. Nicht eine Sekunde später spürte sie Rolands Zunge an ihrer Klitoris. Immer wieder umkreiste seine Zungenspitze den kleinen, extrem empfindlichen Nervenpunkt. Claudia hatte inzwischen seinen Kopf ergriffen und hielt in fest. Dann ...
    ... übernahm ihr Becken die kreisende Bewegung der Zunge, immer darauf bedacht, den Kontakt von Rolands Gesicht mit ihrer Perle stetig zu halten. Als sie nach wenigen Minuten einen Orgasmus nahen fühlte, fing sie an, Rolands Kopf an ihrer Klitoris zu reiben. Und dann brach ihrer zweiter Orgasmus nach über einem Jahr über sie mit der Macht einer Urgewalt über sie herein. Sie schrie vor Lust und Geilheit. Roland bekam kaum noch Luft, so fest presste sie sein Haupt an ihre Fotze. Dann ließ sie ihn frei und schrie ihn an, er solle sie jetzt doch endlich ficken. Und Roland ließ sich das nicht zweimal sagen. Schnell schob er sich über ihren Körper, stütze sich auf seine Hände ab, so dass er über ihrem Gesicht schwebte und führte die Spitze seines harten Schwanzes an den Eingang ihrer nassen Fotze und drang mit einem wuchtigen Stoß so tief in sie ein, wie es die Länge seines Steifens hergab. Dann fickte er sie mit schnellen Stößen unnachgiebig hart. Claudia keuchte, schlug mit ihren kleinen Fäusten an seine Brust und schrie immer nur, er solle es ihr nun endlich machen.
    
    Kurz bevor Roland kam, fragte er sie, wohin er seinen Samen spritzen sollte und sie wählte ihren Mund. Schnell zog er seinen Penis aus ihrer Vagina, robbte so weit nach oben, dass sich sein Schwanz über ihrem Gesicht befand und wichste heftig seinen Prügel. Claudia hatte ihren Mund geöffnet und provokant ihre Zunge herausgestreckt. Doch statt in diese Körperöffnung abzuspritzen, spritze Roland die ersten Schübe seines Samens ...
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