Anfisa und Peter 02
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Druck, dann erhöhe ich den Druck und erfreue mich, dass sein Stöhnen in gleichem Maße zunimmt, wie die Schenkelinnenseiten röter und röter gestriegelt werden.
Erst als sein Wimmern in ein noch kontrolliertes Schreien übergeht, beende ich meine kleine Massage Einlage.
Jetzt ist wieder der Dilator dran, herausziehen und hineindrücken, bis Peter fast explodiert.
Noch einmal benutze ich die Bürste, dieses Mal am Penis, der Peniskörper ist an seinem Ansatz von einem Muskel umgeben, mit dessen Bürsten-Massage, bringe ich den Schaft zum Zucken.
Genug, jetzt wird es Zeit fürs Queening!
Erneut laufe ich über seinen Körper, knie mich auf seine Brust. Während meine Heels gegen die vorbehandelten Schenkel drücken entferne ich die Nasenklemme samt allen Ketten! Weil ich seine Zunge später noch mal benötige, bleibt der Ring vorerst in seinem Mund.
Aus meinem Nachtisch hole ich ein Döschen und stelle es bereit, genauso wie die beiden Peitschen. Klemme seinen Kopf mit meinen Schenkeln ein, rutsche so weit wie möglich nach vorne, bevor meinen Hintern mit vollem Gewicht seinen Kopf als Kissen verwendet.
Sowohl meine Hose als auch der Body lassen natürlich kein Lecken zu, das ich so auch nicht einfordere.
Dafür öffne ich die Dose und schütte mir den Cayennepfeffer auf meine Handschuhe. Spucke darauf, bevor ich beginne ich Peters Penis zu verwöhnen, in dessen Harnröhre immer noch der Fickstab steckt.
Zum ersten Mal entlaste ich meinen Arsch und lasse Peter Atem ...
... holen.
Durch die Haut noch gesunde Haut am Penisschaft wirkt meine Würze noch relativ sanft, das wird sich gleich ändern.
Wieder nimmt ihm mein Arsch die Möglichkeit zu atmen.
Meine Hände erreichen die vorbehandelte Peniswurzel, Peter wird deutlich unruhiger vermutlich versucht er zu schreien, dabei erzeugt er lustige Geräusche, als die ausgestoßene Luft versucht am Latex vorbeizudrängen.
Noch bevor ich mein Gesäß lüfte, werden beide Schenkel in meine Massage mit einbezogen. Es ist irre den gefesselten Leib unter mir arbeiten zu fühlen und sehen, jeder Muskel versucht zu entkommen sogar sein Penis beginnt zu wippen.
Es müssen etwa zwei Minuten vergangen sein, als ich ihm Luft gönne. Er schreit noch immer während er Luft holt und so ähneln seine Schreie denen eines Esels.
Erst als Peter wieder Worte formt: »Gnna HHaa ddEEEHH Heee rrrRH III HH«, senkt sich mein verlängerter Rücken wieder auf mein schon etwas verformtes menschliche Kissen.
Ich erneuere Gewürz samt Flüssigkeit und intensiviere meine Massage. Wandere wieder seinen Schaft entlang und erreiche seine Eichel, die ich jetzt einbeziehe.
Unter und vor mir tobt ein Vulkan, Schweiß tropft von seinem Körper, der sich vergeblich versucht zu winden.
Nachdem Peter genügend Luft eingesogen hat, lasse darf sein Kopf noch einmal mein gesamtes Gewicht tragen.
Ganz vorsichtig beginne ich mit dem Dilator wider den Harnröhrenfick. Aus Erfahrung weiß ich, das geht auch bei Frauen und muss sich beim Mann ähnlich ...