Was geht denn hier ab!! Teil 02 - Sexgeschichten

Was geht denn hier ab!! Teil 02

... selber sagte. Klar das das nicht ihr Wirkung verfehlte. Mein Schwanz schwoll auf seine volle Größe an.

Sofort legten sich die Hände um meinen Schaft und fingen an mich leicht zu wichsen. Was sind das nur für geile Biester. "Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zum Schluss gekommen, das ich Oma eine Chance geben will. Aber sie wird nur ein Zimmer bei Tante Gabi beziehen, den Rest muss sie sich erst verdienen und keiner von euch sagt ihr etwas, das ist meine Angelegenheit, ist das klar". Die letzten Wörter betonte ich sehr streng.

Beide nickten und wie aus einer Pistole kam, "Ja Meister, wir werden eure Anweisung Folge leisten". Zum Dank dafür wichsten sie jetzt schneller. Wenn sie so weiter machen kann ich die Sahne zum Kaffee beisteuern. Wahnsinn was die so drauf haben. Ich schaute meine Mutti an, "Wir sind noch nicht fertig, also meine geile Fotze sieh zu das du deinen Arsch nach drüben bewegst".

Sie sprang sofort auf und machte sich auf den Weg. Ich lachte auf und Gabi stimmte mit ein. "Du weißt was du da gerade getan hast". Ich sah meine Tante an die immer noch dabei war meinen Schwanz zu wichsen. "Was meinst du". "Na ich meine das du in wenigen Tagen zwei Frauen aus dem Dornröschen schlaf geweckt hast. Wenn du jetzt rüber gehst, ihr geile Schmerzen bescherst und sie noch in Grund und Boden fickst wie du es mit mir getan hast, dann hast du die glücklichste Mutter auf dieser Welt".

Na das war doch einmal eine Aussage. Ich nahm vorsichtig ihre Hand weg, ...

... sah in ihrem Gesicht Trauer und Freude zugleich. So gingen wir hinüber und schon musste ich wieder schmunzeln. Meine Mutter lag auf ihrer heiß geliebten Bock, ihre Arme an den Fesseln und ihre Beine schon in Position. Da lag sie nun offen und bereit nach Jahren endlich wieder von einem geliebten Menschen Schmerzen zu empfangen.

Gabi über nahm es ihre Schwester zu fesseln, dann verfielen sie in einen langen, heißen, Leidenschaftlichen Zungenkuss. "Viel Spaß Schwesterherz", wünschte Gabi Beate. So nahm ich aus der Tasche einen Paddel, ca. 50cm Schlagfläche und mit einem Holzgriff versehen. Der Paddel war aus Leder, die eine Seite war flach, die andere waren Metallstifte eingelassen. Die beim auftreffen wie tausend kleine Nadeln wirkten.

Ich ging vor zu meiner Mutter, ging in die Hocke, streichelte durch ihr Haar. "Mama, bereit von deinem Sohn die ersten Schmerzen zu empfangen". "Ja mein Schatz, mein Meister sehr gerne". "Schön hier die Spielregeln. Du erhältst als erstes zehn Schläge mit dem Paddel, dann weitere zehn Schläge mit der Peitsche, sowie zehn weitere Schläge mit dem Rohrstock. Du wirst die Schläge laut und deutlich mitzählen, sollte ich nichts hören, wird der Schlag wiederholt. Solltest du dich verzählen erhältst du weitere fünf Schläge. Solltest du bei dem Paddel oder der Peitsche laut Aufschreien, erhältst du weitere zwei Schläge. Beim Rohrstock darfst du schreien so laut du willst. Alles Verstanden".

Sie strahlte mich an, "Ja Meister, das habe ich". Stand ...