Maulfotzenabrichtung fuer CARINA
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Bittersuess
... Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Carinas Mund, die leise wimmerte.
Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von der Sklavin, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren.
Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen.
Ihr graute davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein.
Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meinte, daß ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz.
Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so daß sie meinte ertrinken zu müssen.
Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerwei-le sehr heftigen ...
... Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten.
Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzustoßen.
Carina meinte, es müsse sie zerreissen.
Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen. Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in Sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so daß sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte.
Kaum hatte Sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. So-fort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen.
Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf.
Er blieb so stehen und wartete, bis ihn die Sklavin mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin ...