Maulfotzenabrichtung fuer CARINA
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Bittersuess
... Schenkeln, eine Nadel gesteckt.
Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht.
Nach langer Zeit erschien der Trainer. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt.
Dann riß er ihr brutal die Kiefer auseinander und sie Sklavin steckte ihr den Gummiring zwischen die Zähne.
Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreizring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier sei.
Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So mußte sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.
Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Carina bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf.
Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr.
Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine.
Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven ...
... durch den Spreizring in ihren Mund einführte.
Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper.
Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloß sie, daß der Sklave auf ihr festgebunden wurde.
Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten.
Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter.
Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen.
Nur langsamberuhigte sich sein Atem.
Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, daß ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ihrer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten.
Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen.
Krampfhaft schluckte Sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wur-de. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie ...