Maulfotzenabrichtung fuer CARINA
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Bittersuess
... Schwanz.
Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken.
Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles.
Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde.
Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen.
Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen.
Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in ihren Mund zu pissen. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen.
Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein.
Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft.
Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, faßte sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht.
Nochmal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite.
So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte.
Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er ...
... langsam aufwachte.
Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich stöhnend entlud.
Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen.
Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken.
Er aber faßte ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so daß sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das bett zu legen und die Beine weit zu spreizen.
Ihre Hände umfaßten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab.
In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer.
Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Kraft auf die Möse.
Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser.
Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus.
Der Trainer ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer.
Als sich die Türe hinter ihm schloß, kroch Carina in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke.
Später wurde sie von den beiden Sklavinnen geweckt und wieder in die Garderobe geführt.
Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen mußte, ...