Chatpartner / Sexpartner
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... Ich ließ mir eigentlich fast nie in den Mund spritzen, aber diesmal wollte ich es einfach machen. Ich konnte es ja anschließend auf den Boden spucken, hier war sicher noch mehr davon. Jetzt schoss mir tatsächlich der erste Schwall in den Mund und es war sehr viel. Schon bei dem zweiten Schwall kam ich an meine Grenzen und überlegte, was ich tun konnte. Genau zu diesem Zeitpunkt schaltete Gerhard den Vibrator wieder ein und vor lauter Überraschung schluckte ich das Sperma einfach herunter. Das hatte ich noch nie gemacht.
Der Junge spritzte noch dreimal in meinen Mund und ich schluckte einfach weiter und ließ mich gehen. Gerhard massierte gleichzeitig meinen Kitzler wieder und ich kam ebenfalls. Mein Orgasmus war so gewaltig, dass ich dabei schrie. Noch nie hatte ich so einen Gefühlsausbruch erlebt und er ebbte nur langsam, fast schmerzhaft, ab. Als ich wieder etwas klarer denken konnte, hatte ich noch immer den Penis meines Sitznachbarn im Mund. Langsam ließ ich ihn heraus gleiten, setzte mich wieder aufrecht in meinen Sitz und zog den Vibrator aus meiner auslaufenden Scheide. Der Junge hatte seine Hose bereits wieder nach oben gezogen und alles verstaut. Dann stand er auf und ging einfach an uns vorbei, als wenn gar nichts passiert wäre. Ich bemerkte, dass andere Männer in dem Kino zu uns herübersahen und ich wusste nicht, wie lange sie schon zugesehen hatten. Die Vorstellung, dabei beobachtet worden zu sein, machte mich nur noch schärfer.
"Das war unheimlich geil, ...
... ich bin total begeistert" hauchte Gerhard mir ins Ohr.
Zitternd verließ ich mit ihm das Kino, kurz danach verabschiedeten wir uns. Ich musste die Erfahrung erst einmal verarbeiten und wusste noch nicht so recht, wie ich das jetzt bewerten sollte. Einerseits hatte ich klar die Grenzen einer monogamen Ehe überschritten, gleichzeitig hatte ich noch nie eine so befriedigende und erregende Erfahrung gemacht. Und ehrlich gesagt, ich wollte mehr davon. Zu diesem Schluss kam ich nach einiger Überlegung.
In den nächsten Tagen war ich zwar etwas verwirrt, aber gleichzeitig wurde ich mir über meine sexuellen Neigungen bewusst. Gerhard hatte mir tatsächlich neue Türen geöffnet und mir Wege meiner Lust gezeigt. Ich war mir sicher, dass er mir noch viel mehr beibringen konnte und er mich besser kannte, als ich mich selbst. Ich brauchte seine Erfahrungen und seine Führung. In den kommenden Wochen unternahmen wir mehrere erotische Ausflüge und er hatte immer neue hoch erregende Ideen, denen ich mich nicht entziehen konnte. Oft waren es einfach nur erotische Abenteuer, in denen ich nur mit einem Handtuch bedeckt einem Pizzaboten die Tür öffnete und dann, gespielt ungeschickt, das Handtuch fallen ließ. Gerhard setzte dabei oft versteckte Kameras ein und während unseres gemeinsamen Chats schaute er sich die Aufnahmen an und onanierte, während ich ihm zusah und es mir ebenfalls selber machte. Es machte mich besonders scharf, bei solchen Situationen beobachtet zu werden und zu sehen, wie es ...