Chatpartner / Sexpartner
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... lange, sondern steckte seine Eichel direkt zwischen meine Schamlippen, fasste meine Hüfte und drückte dann kräftig seinen langen Schwanz in meine feuchte Scheide. Nach zwei Hüben war er bereits ganz eingedrungen und seine Eichel stieß leicht schmerzhaft an meiner Gebärmutter an. Ich stöhnte laut auf.
Tim: "Das gefällt dir geiler Sau wohl richtig, was?" Er lachte und begann mich kräftig zu rammeln, wobei er mit klatschend auf den Arsch schlug. Ich schloss die Augen und genoss den harten Fick. Dabei dachte ich an die heimliche Aufnahme und wie sehr sie Gerhard gefallen würde. Tim war mit dabei furchtbar egal. Ich mochte ihn noch immer nicht, aber sein Schwanz in mir war mir gerade sehr Recht. Er war kein guter Liebhaber und rammelte in einem Rhythmus durch, wobei er geifernd einen "Dirty-Talk" quatschte, den ich nur zur Hälfte verstand. Die damit verbundene verbale Erniedrigung machte mich nur noch schärfer. Willig beugte ich mich weiter noch vorne und drückte ihm mein Hinterteil willig entgegen.
Feste griff er mir nun in die Seiten, dass ich leicht aufschrie und presste dann seinen Unterleib feste gegen meinen Po, so dass sein Penis bis zum Anschlag leicht schmerzhaft in mir steckte. Er brüllte dabei, als hätte er gerade einen Löwen niedergerungen und ich war noch nicht einmal gekommen. Ich spürte das Pulsieren seines Schwanzes tief in mir und spürte, wie er sein Sperma schwallartig in meine Muschi spritzte. Leicht enttäuscht wartete ich, bis er fertig war und seinen ...
... schlaffen Penis aus meiner Muschi zog. Als ich mich gerade aufrichten wollte, drückte er meinen Oberkörper wieder nach vorne und griff ins Gemüseregal "Warte mal!" Im Augenwinkel konnte ich erkennen, dass er eine Schlangengurke und eine Mohrrübe herausnahm. Was er damit vor hatte konnte ich mir eigentlich denken und spürte es dann auch sofort. Die Mohrrübe war auf Grund ihrer Beschaffenheit unheimlich gut geeignet, um sie mir widerstandslos in den Po zu stecken. Als sie tief in mir war, spürte ich die Gurke am Eingang meiner Scheide. Er schmierte sie mit meiner Scheidenflüssigkeit und seinem Sperma ein, drehte sie zwischen meinen Schamlippen etwas hin und her, dann schob er sie kräftig in mich. Sie war natürlich viel dicker als sein Penis und länger. Er stieß sie so tief in mich, dass sie an meiner Gebärmutter anklopfte. Der leichte Schmerz verstärkte meine Erregung. Immer wilder und tiefer rammte er das grüne Monstrum in meine nasse Höhle, wobei er jedes Mal die Möhre mit tiefer in meinen Po schob.
Ich spürte eine ungezähmte Begierde und ein wildes Verlangen. Laut stöhnte ich auf und verlor fast die Besinnung. Willig ließ ich mich mit dem Gemüse bis zur Erschöpfung ficken und spürte einen unglaublichen Orgasmus anschwellen. Ich krampfte zusammen und schrie vor glücklicher Geilheit. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich wieder bei Sinnen war und registrierte, dass das Gemüse noch in mir steckte. Erschöpft drehte ich mich um und schaute in die Linse seiner Handycam.
Tim: ...