Chatpartner / Sexpartner
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... Gefühl.
Lucas: "Wieso bist du der Erste?"
Tim: "Weil ich sie klargemacht habe!"
Sven: "Außerdem müsst ihr sie vorweiten, für meine Riesenlatte."
Ich nahm seinen Schwanz nicht aus dem Mund, sondern hielt ihn mit den Zähnen fest und versuchte so gut es ging verständlich zu sprechen:"Das wird kein Problem für mich sein!" Dabei lächelte ich, soweit das mit dem Schwanz im Mund möglich war.
"Ach ja?" sagte Sven, umfasste meinen Kopf und rückte seinen riesigen Schwanz tief in meine Mundhöhle. Beim zweiten Vorstoß drückte er seine Eichel in meinen Hals und weitete ihn. Mir liefen die Tränen vor Anstrengung über die Wangen.
"Magst du es gerne härter?" fragte Lucas ganz gebannt. Als ich kurz nickte, schlug er mir mit der flachen Hand klatschend auf meinen nackten Po, während Tim begann mich kräftig von hinten zu ficken. Ich genoss diese Aufmerksamkeit und Zuwendung. Gerhard hatte Recht gehabt, wie immer und ich war froh es wirklich mitzumachen.
Als nächstes wechselten sich Lucas und Tim ab, wobei ich den Penis von Lucas kaum spürte. Dafür rammelte er mich wie ein Kaninchen und schlug mir ständig auf den bereits stark geröteten und brennenden Hintern. Sven zog nun seinen mächtigen Kolben aus meiner Mundhöhle, welche sofort von Tim benutzt wurde. Dann zog er den nörgelnden Lucas hinter mir weg und setzte seine mandarinengroße Eichel zwischen meinen Schamlippen an. Ich zitterte vor erwartungsvoller Aufregung und als er endlich schmerzhaft in mich drang, wäre ich ...
... fast geplatzt vor Geilheit. Willig streckte ich ihm meinen Po entgegen und genoss den Dehnungsschmerz. Noch nie war ich so ausgefüllt und erregt gewesen, aber Sven war noch gar nicht vollständig in mich eingedrungen. Bei jedem Stoß stöhnte ich lauter auf, während Tim mir seinen Penis in den Hals rammte und mir gelegentlich die Nase zuhielt. Ich wurde fast ohnmächtig vor Geilheit.
Lucas beschwerte sich etwas: "Verdammt noch mal, jetzt lasst mich auch mal wieder ran. Ständig ist alles besetzt."
Sven: "Die hat doch drei Löcher! Komm Sylvia, wir machen aus dir eine Dreilochstute!"
Etwas enttäuscht spürte ich, wie Sven seinen Schwanz aus mir zog und eine große Leere hinterließ. Als er sich rücklings auf den Boden legte, wusste ich allerdings, was von mir erwartet wurde und ich freute mich darauf. Ich hockte mich über den mächtigen Pfahl, den er senkrecht unter meiner Pussy positioniert hatte. Langsam ging ich in die Hocke, bis er mich vollends ausfüllte. Ich schloss die Augen und genoss das unglaubliche Gefühl. So ausgefüllt war ich noch nie gewesen.
Sven: "Komm, beug die etwas nach vorne. Hast du schon mal anal gefickt?"
Ich: "Nein, noch nie! Aber heute würde ich es ausprobieren wollen."
Hinter mir lachte Tim schäbig "Kannst du haben, du Sau."
Tim hatte irgendwoher eine Analcreme genommen und mein Poloch damit eingeschmiert. Vermutlich hatte es neben der Matratze als Vorbereitung gelegen. Langsam setzte er seine Eichel an meinem Poloch an und drückte dann feste ...