Chatpartner / Sexpartner
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... unterdrückter Nummer anrufen, dann kann ich deine Nummer nicht sehen. Ich erkläre dir, wie das geht. Wenn du dann doch keine Lust dazu hast, legst du einfach auf und ich kann dich nicht zurück rufen."
Das beruhigte mich, auch wenn mich der Anruf nervös machte. Aber ich tat es.
Gerhard: "Hallo Sylvia. Schön, dass du da bist."
Er hatte eine angenehme ruhige und raue Stimme, die mich direkt elektrisierte. Das war sehr angenehm und beruhigend.
Ich: "Hallo Gerhard, du hast eine sehr schöne Stimme. Das gefällt mir."
Gerhard: "Deine Stimme ist auch toll, wirklich erotisch. Sollen wir fortfahren mit unserer Geschichte?"
Gerhard machte weiter und erklärte, wie der Bootsmann mich eincremte und dabei meine Brüste und meine Po berührte. Sanft, aber gewollt. Ich ließ es zu. Gerhard forderte mich auf, alles auszuziehen und Bodylotion zu holen. Ich tat es. Wie in seiner Geschichte, cremte ich mich überall damit ein. Der Bootsmann war nun zwischen meinen Beinen angelangt und begann meine Scheide vorsichtig zu streicheln. Ich machte es mit geschlossenen Augen und verspürte eine unglaubliche Erregung, als wenn ich wirklich von einer fremden Hand verwöhnt wurde. Gerhard verstand es ausgezeichnet seine Geschichte spürbar zu erzählen. Wie in der Geschichte fingerte ich mich und war bereits komplett nass. Ich tat es erst zögerlich, aber dann doch immer ungezwungener und befreiter. Wer hätte gedacht, dass ich dazu überhaupt in der Lage war.
Gerhard: "Hast du einen ...
... Dildo?"
Ich: "Nein!"
Gerhard: "Banane, Gurke, Flasche."
Ich hatte meine leere Weinflasche auf dem Tisch stehen.
Gerhard: "Gut! Nimm die Weinflasche in die Hand. Langsam legt sich der Bootsmann über dich. Sein steifes Glied dringt langsam zwischen deine Schamlippen, aber noch hält er inne. Er führt seine Eichel nur auf und ab, es macht dich verrückt."
Ich: "Ja, ich spüre es. Fick mich endlich."
Ich war selber kurz erschrocken über meine Aussprache, aber nur kurz. Der Falschenhals der Weinflasche durchpflügte bereits mehrfach meine Schamlippen und ich konnte mich kaum zurück halten.
Gerhard: "Jetzt endlich dringt er in dich ein. Langsam und vorsichtig, aber bestimmt. Er streichelt dabei deine Brust und zwirbelt deinen Nippel."
Langsam schob ich den Flaschenhals tiefer in mich und streichelte gleichzeitig meine Brust. Wie in Trance machte ich das was Gerhard erzählte. Irgendwann wurde es schneller und ich stieß den Flaschenhals immer wieder tief in mich. Ich schrie vor Geilheit und auch in Gerhards Stimme konnte ich die Erregung hören. Der Orgasmus durchflutete mich wie ein Orkan und ich zitterte am ganzen Körper, der sich zusammenkrümmte. Ich schrie, dass ich komme und als ich endlich wieder Luft bekam hörte ich Gerhard wieder, der ebenfalls entspannt schien.
Gerhard: "Danke Sylvia. Das war wunderbar mit dir. Nichts wofür man sich schämen muss. Einfach ein Bedürfnis, das wir beide hatten und wir haben uns gegenseitig viel gegeben. Du bist eine tolle Frau mit sehr ...