1. Gleiches Recht für Vater und Sohn 01


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... dass sie zusammen schliefen. Das brachte das Fass zum Überlaufen und Jürgen hätte seinen schon fast erwachsenen Sohn verprügelt, wenn Susanne nicht dazwischen gegangen wäre.
    
    Das Ausschlaggebende war aber vielleicht, dass Jürgen seinem Sohn angedroht hat, vor seinen Freunden und Klassenkameraden kein Geheimnis daraus zu machen, dass dieser große Kerl wie ein kleines Kind noch zu seiner Mutter ins Bett kommt.
    
    Das schien geholfen zu haben. Stephan kam nicht mehr zu seinen Eltern ins Bett. Vielleicht hatte er endlich eingesehen, dass er dafür schon zu alt war. Jürgen und Susanne brauchten lange, um zu begreifen, dass es wirklich so war. Allmählich normalisierte sich wieder ihr Sexleben. Sie begriffen, dass sie auf ihren Sohn keine Rücksicht mehr zu nehmen brauchten. Lange genug haben sie es machen müssen und ihre Frustration war dementsprechend groß. Es funktionierte nicht von einem Tag auf den anderen wieder richtig. Sie brauchten mehrere Monate, um sich an den neuen, eigentlich völlig normalen Zustand zu gewöhnen, dass sie miteinander ficken konnten, wann immer sie es wollten. Und sie wollten es jetzt wieder häufiger. Sie hatten unendlich viel nachzuholen.
    
    Susanne und Jürgen hatten sich wieder so an die Normalität ihres Sexlebens gewöhnt, dass sie gar nicht mehr daran dachten, dass es einmal anders war und dass sie es nie ausleben konnten, weil sie immer damit rechnen mussten, dass Stephan sie auf die eine oder andere Art störte. Doch nichts dergleichen passierte ...
    ... mehr. Stephan schien alles im Griff zu haben. Endlich.
    
    Inzwischen war Stephan 18 und wirklich nicht mehr in dem Alter, in dem er noch zu seiner Mutter ins Bett gehen sollte. Doch vollständig hatte Stephan seinen Drang noch nicht überwunden. Er fühlte sich nach wie vor unwohl und wurde wütend, wenn er mitbekam, wie seine Eltern miteinander umgingen, wie sie sich vor seinen Augen umarmten und küssten. Er wusste nicht, was es ist, aber es gab ihm jedes Mal einen Stich, wenn sie es taten. Natürlich bekam er auch mit, wie häufig seine Eltern jetzt wieder Sex hatten. Während sie dachten, dass er schlief, lag er in seinem Bett und bekam mit, wie sich seine Mutter für die Nacht zurecht machte. Längst hatte er begriffen, dass das nur die Vorbereitungen für einen der Abende war, die er so hasste. Er hatte schon lange mitbekommen, dass es jedes Mal mit ihrem Stöhnen, mit leisem Keuchen und mit dem Knarren und Quietschen des Bettes endete. Er hielt sich die Ohren zu, damit er es sich nicht anhören musste. Er wusste, dass seine Eltern wieder fickten.
    
    Eine andere Sache irritierte Susanne maßlos. Mit ihrem Mann wollte sie darüber nicht reden. Er wäre wieder auf seinen Sohn losgegangen. Mehr und mehr beobachtete sie, dass Stephan ihr Blicke zuwarf, die sie bisher nicht von ihm kannte und die ihm als ihr Sohn nicht zustanden. Es überkam sie eine unerklärliche Nervosität, wenn er mit seinen Blicken ihren Körper abzutasten schien und sie auf ihrem Busen, ihrem Dekolleté, ihren Hüften, dem ...
«1234...35»