1. Bizarre Nächte im Urwaldtempel 4. Teil


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Hardcore, Autor: petrov64

    ... war vollkommen nackt, und bereits unübersehbar mit der Peitsche „befragt“ worden. An Pussylippen und Brustwarzen hingen moderne Elektroden, welche mit einem Kurbelgenerator verbunden waren. Die Geschändete hing bewusstlos am Pfahl. Aber ihr Herz schlug rasend.
    
    Melena strich prüfend über die gerötete Haut der Freundin. Sie war heiß, feuerrot, aber zum Glück nicht von bleibenden Striemen entstellt. Diese Behandlung hatte wohl eher lüsternen Charakter, als dass es den Peinigerern darum ging, dem Mädchen ein Geheimnis zu entlocken.
    
    Antje war nur der Köder. Melena war die eigentliche Beute, der es nun galt, das Geheimnis der verborgenen Schatzkammer zu entreißen...
    
    Die träumende Professorin warf sich nervös in den Kissen herum. Doch der Alptraum ließ sich einfach nicht abschütteln. Im Gegenteil...
    
    Während sie noch mit dem Taschenmesser Antjes Fesseln durchtrennte, kam die Blonde wieder zu sich. Noch immer den Knebel im Munde, wollte die Holländerin ihre Kollegin mit eindringlichen Blicken warnen. Doch zu spät. Die Professorin missverstand das eindringliche Stöhnen für einen kurzen Augenblick. Plötzlich straffte sich ein festes Netz um ihren knackigen Leib. Sie war gefangen...
    
    Sie stieß dem Unteroffizier noch zornig die Klinge in den Arm. Doch in diesem dicken Muskelpaket wirkte sie nur wie ein kleiner Mückenstich. Alfredo lachte dreckig, während er sich das Blut ableckte.
    
    „Dafür werde ich mich gern revanchieren“, ...versprach er mit vielsagendem Blick auf ...
    ... seinen ledernen Ochsenziemer. Dann hatte er Melena auch schon mit gekonnten Griffen gefesselt, und schließlich an einer Öse unter der Decke aufgehängt. Genüsslich packte er die Beute bis auf die Unterwäsche aus.
    
    Inzwischen war auch sein Vorgesetzter eingetroffen.
    
    „Da hätten wir die geilen Vögelchen ja beisammen“, ..lachte der Leutnant fröhlich.“
    
    „Verratet uns besser gleich, wo das Gold versteckt ist. Dann haben wir anschließend, in ungezwungener Atmosphäre, noch etwas entspannten Spaß miteinander, und gehen unserer Wege. Es täte mir ja so unendlich leid, euch wirklich weh tun zu müssen. ...so richtig doll weh, wenn ihr versteht, was ich meine...“
    
    Um seine letzten Worte zu unterstreichen, drehte der Unteroffizier langsam am Kurbelgenerator, der sogleich einen empfindlichen Spannungsfluß an Antjes rosige Stellen sandte. Sie hatte aber auch wirklich Pech. Kaum befreit, war sie schon wieder gefesselt. Und viel fester, als zuvor. Jetzt stemmte sie sich unter heftigen Stromstößen gegen den Marterpfahl. Alfredo Rames lachte nur dreckig, und schickte noch einen weiteren Stromstoß hinterher. Von den Klemmen stieg leichter Dampf auf...
    
    „Aufhören,“ ...schrie Melena voller Entsetzen.
    
    Denn kein Gold der Welt war es wert, Antjes Leiden aufzuwiegen. Sofort gestand sie die Lage des Fundorts. Beinahe beleidigt, verschwand der Offizier, um sich vom Wahrheitsgehalt ihrer Worte zu überzeugen. Freudestrahlend kehrte er nach etwa einer Stunde zurück.
    
    „Zeit zum Feiern, Alfredo. Wir ...
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