Mein Vater
Datum: 01.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Ich beeilte mich, um nachhause zu kommen. Mein ganzer Körper schrie förmlich nach einer Dusche. Die letzten beiden Stunden hatten wir Sport und dazu stand noch so schwül-warmes Wetter wie vor einem Gewitter. Ich war vollkommen durchgeschwitzt. So ließ ich mir mit dem Duschen Zeit und genoss das laue Wasser. Außer mir durfte eigentlich keiner zuhause sein. Vater arbeitete immer ziemlich lang und Mutter mit ihrem Halbtagsjob war auch noch für eine Weile unterwegs. So ging ich denn nur mit einem Handtuch lose um die Hüften zu meinem Zimmer. Als ich am Schlafzimmer vorbei kam, wäre ich beinahe gestolpert.
Die Tür stand weit offen und vor ihrem Kleiderschrank stand Mutter -- splitternackt. Sie stand seitwärts zu mir, sodass ich ihre herrliche Silhouette mit den vollen festen Brüsten und dem Knacka ... ähh knackigen Hintern (Mütter haben keinen Arsch) bewundern konnte. Ich weiß, ich hätte einfach leise weitergehen sollen, aber ich war wie gebannt -- keiner Bewegung fähig. Plötzlich drehte sie sich zur Tür und ich sah sie in ihrer ganzen Schönheit. Lange schlanke Beine, da wo diese sich trafen ein leicht gestutztes Wäldchen, darüber der flache Bauch und dann ihre wundervollen Brüste. Mutter hatte auch ein sehr hübsches Gesicht wie auf einem Gemälde von da Vinci.
Das alles erfasste ich im Bruchteil einer Sekunde wie ein Fotoapparat. Und wie ein Foto prägte sich mir dieser Anblick auch ein. Und natürlich sah sie auch mich.
„Nico, was tust du hier. Geh bitte. Du darfst mich ...
... nicht so sehen. Ich bin deine Mutter." „Und eine wunderschöne Frau. Mama, du bist wunderschön. Schön wie ein Engel -- nein, wie eine Göttin. Ich muss dich einfach anbeten." Damit war ich einige Schritte ins Zimmer getreten. „Nein, Nico, du darfst mich nicht so sehen. Das gehört sich nicht." Dabei machte sie aber keinerlei Anstrengungen, sich irgendwie zu bedecken. Man sieht ja öfters diese lustigen und zwecklosen Bemühungen, mit einem Arm die Brüste und mit der anderen Hand die Scham zu bedecken. Mutter machte nichts dergleichen. So ging ich also noch einen Schritt näher und sank vor ihr auf die Knie. „Mama, noch nie habe ich soviel Schönheit gesehen." „Du verrückter Kerl, steh auf."
Kaum stand ich wieder, da tat es draußen einen mörderischen Schlag. „Huuuccchh" und Mutter sprang mir regelrecht in die Arme. Das Gewitter hatte begonnen. Zitternd und bebend vor Schreck presste sich Mutter an mich. Beruhigend legte ich meine Arme um sie und zog sie noch fester an mich. Dabei konnte ich mich nicht enthalten, ihren Rücken zu streicheln. Und zwar immer weiter nach unten, bis ich ihren Ar ... äähh Hintern berührte. Ein umwerfendes Gefühl. Langsam beruhigte sich Mutter wieder. Dann sah sie nach oben mir ins Gesicht. „Nico, du hast eine Erektion. (das war einfach eine Feststellung). Etwa wegen mir? Nico! Das geht nicht, ich bin deine Mutter." „Mama, entschuldige, aber ich kann nichts dafür. Du bist so schön und da passiert das dann einfach." „Und wenn du so eine Erektion bekommst ... ...