Trixi und Eddy - Familiensex Teil 02 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 02

... das Ende ihrer Poritze. Als ich dabei an ihrem Anus vorbeikam, leckte und küsste ich den zuckenden kleinen Mund, was meiner zukünftigen Frau erregte Seufzer entlockte. Als ich dann mit meiner Zungenspitze versuchte ein wenig in ihr Schokoloch einzudringen, quiekte sie auf und bettelte um Wiederholung.

„Mein Schatz, dass kannst Du gerne öfters haben. Würdest Du Dich denn dafür auch an meinem Arschloch revanchieren?" wollte ich wissen, was ich dazu von ihr erwarten darf.

„Na klar, so schön wie das gerade war, mache ich das gerne auch bei Dir. Für heute lassen wir es aber gut sein" stimmte sie meinem Wunsch zu und wollte sich dabei wieder auf den Rücken legen.

„Sehr gut mein Schatz, dann komme ich demnächst darauf zurück, aber jetzt bleib mal schön auf dem Bauch liegen. Mein Schwanz ist mittlerweile wieder bretthart und muss sich nochmal abreagieren. Ich könnte mich auch wichsen. Ich weiß ja, wie gerne Du mir dabei zuschaust, aber beim Anblick deiner wunderschönen Arschbacken habe ich eine andere Idee" erklärte ich Trixi, dass sie mir ihren Hintern nun doch noch etwas zur Verfügung stellen sollte.

„Ich lege jetzt meine stramme Rute in deine Poritze und du ziehst deine Arschbacken nicht mehr auseinander, sondern presst sie zusammen. Ich schiebe meinen steifen Hammer dann zwischen diesen süßen Fleischbergen hin und her, bis ich Dir am Ende auf den Rücken spritze. Das ist dann wie beim Tittenfick nur eben mit den Arschbacken" erklärte ich meiner zukünftigen Frau, wie ...

... ich mir den „Arschfick light" ausgedacht hatte.

„Du geiler Bock, das ist es was ich an dir so schätze, deine Fantasie beim Sex und deine schmutzigen Ausdrücke, mit denen Du mich geil machst" kommentierte Trixi, während sie meine stramme Rute zwischen ihre Arschbacken presste.

Ich holte weit nach hinten aus, dabei klatschte mein Hoden an den Damm zwischen Fotzenschlitz und Poritze. Die Eichel schob sich wie ein Tunnelbohrkopf durch die Poritze und küsste dabei leicht den Anus. Schaute die Nille am oberen Ende, beim Steißbein zwischen den Arschbacken raus, lag mein Sack auf ihrem zuckenden Schließmuskel. Immer schneller fickte ich Trixis Poritze und spürte schon wie die Suppe langsam aus den Eiern raus wollte.

„Ahhhhh, Schatz das ist ein geiles Gefühl, wie deine steife Samenspritze und der pralle Sack meinen Anus stimulieren. Ich bekomme immer mehr Lust das Arschficken bald mit Dir zu trainieren" keuchte Trixi unter mir.

Noch zweimal jagte ich meinen Fickprügel durchs enge Tal von Trixis Arschbacken dann entlud ich mich mit einem Brunftschrei auf ihrem Rücken.

Der dritte Erguss an diesem Tag war spärlich und lag nun wie ein Klecks Sonnenmilch auf ihrem Steißbein, wo ich ihn verrieb. Trixi schnurrte dabei wie eine zufriedene Katze.

Wieder nebeneinander auf dem Rücken liegend schauten wir uns verliebt in die Augen. „Ich denke wir werden noch viel Spaß haben mit deinem geilen Arsch" flüsterte ich Trixi zu, die dabei lachte und mir gestand, dass sie sich darauf sehr ...