1. Wikingerfreuden


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: huegelbaer

    ... verschwommener Blick ruhte auf einem faltigem Leinenachthemd welches sich kurz unter meinen Nippeln aufwarf. "dann wollen wir mal dem weitsichtigem Wikinger auf die Sprünge helfen"! säuselte sie, rückte meine verrutschte Brille zurecht und ich hatte freie Aussicht auf ein faltiges Nachthemd mit Glockenturm und einem frech grinsendem Zopfgesicht.
    
    Du hast mich den ganzen Abend mit deinen Blicken ausgezogen. Jetzt sitze ich mit meiner nassen Grotte auf deinem Brustkorb und nagel deine Arme fest. Ich werde dir deine Bettdecke einnässen, im richtigen Moment meine Scham über deine Zunge schieben, während du aus meinem Waschbecken trinkst, werde ich meinen Orgasmus erwarten. Ich pinsel mir jetzt mit meinen Zöpfen meine Klit . Mit diesen Worten wanderte das Nachthemd nach oben. Eine leckere haarige Pracht tat sich vor mir auf. Tatsächlich zog sie vor meiner Nase ihre Lippen auseinander. Mit Zeige- und Mittelfinger presste sie ihre glänzende Perle hervor. Flugs nahm sie ihren linken Zopf und begann mit seinem pinselähnlichem Ende den Kern ihrer nassen Auster zu bearbeiten.
    
    In meinem Solarplexus bildete sich eine Pfütze, durch meine Brille glotzend vergaß ich die schmerzenden Arme. Mein Schwanz hatte beim Zeltbau unter der Steppdecke ganze Arbeit geleistet und mein ohnehin kleiner Hodensack hatte sich schmerzhaft auf die Größe eines Golfballes verringert. Dieserart hilflos und gepeinigt, folgte ich dem Schauspiel vor meiner bebrillten ...
    ... Nase.
    
    Einmal kurz unterbrach sie ihre geile Wixerei, zog sich mit beiden Händen das Nachthemd über den Kopf, ließ vor meinen Augen die Glocken läuten, streifte kurz mit ihren steifen Nippeln mein Gesicht, fing dann ihren Zopf wieder ein, teilte erneut ihre nasse Grotte und pinselte weiter. Ich hatte Wasser im Mund, kurzzeitig eine beschlagene Brille, meine Arme vergessen und schmerzhaften Samenstau.
    
    Dann endlich rutschte Ihre Auster in mein Gesicht, Brille ade, befreite Arme und ein süßes, zuckendes Geschlecht in meinem Mund. Es war das erste mal dass ich den Orgasmus einer Frau getrunken habe. Diese Frau hat sich dann endgültig auf mir selbst befriedigt, zufrieden stieg sie von mir ab. Sie räkelte sich im Bett zurecht, legte ihren Kopf an meine Füße und streckte mir ihre tropfnasse Möse und den schönsten Arsch der Welt entgegen. "So, jetzt kannst du mit mir machen was du willst- aber fick mich bitte nicht in den Po, dass macht mein Freund andauernd und da habe ich überhaupt keine Lust drauf.
    
    Mit meinem gepeinigtem Geschlecht und beschlagener Brille hatte ich sowieso genug Not den gewünschten Eingang zu finden. Ich war mir mit meinen Golfbällen und meiner Zeltstange nicht mal sicher ob ich nicht alle meine Samen schon verschwendet hatte. Egal, er stand und ich hatte die schönste und verlockendste Heckansicht vor mir. Ich werde das Klatschen der Arschbacken und dass Schmatzen der Möse nicht vergessen. An Zöpfen sollte Mann festhalten. 
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