Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... Wir schmierten uns eigentlich nur noch Sonnenöl auf die Genitalien, denn dort wäre ein Sonnenbrand wirklich fatal gewesen. Eine Fickbremse sozusagen. „Ebenso wenig wie ich oder Angie.“
„Es ist einfach geil, verstehst du das?“, antwortete Lollo und fuhr mit ihrer öligen Hand zärtlich über meine Brust bis hinunter zu meinem Bauchnabel. „Du darfst meinen Rücken einschmieren, auch den Po!“ Dem Angebot zu widerstehen war schwer. Ich versuchte es erst gar nicht. Astrid widmete sich den noch kleinen Tittchen ihrer jüngeren Tochter, was diese durchaus zu genießen schien.
Die traute Viersamkeit konnte ich nutzen. „Astrid, wie war das dann weiter mit deiner Waschsalonbekanntschaft? Wie heißt sie überhaupt?“
„Lou. Wahrscheinlich Louisa. Oder sagte sie Lulu?“
„Na gut, und warum hat diese Lou oder Lulu ausgerechnet ihren Sohn als Referenz angegeben? Hat sie sonst niemand?“
„Das habe ich sie auch gefragt, aber sie ist da nur rot geworden und hat nicht geantwortet. Entweder ihr Sohn ist gar nicht ihr Sohn, sondern ihr jugendlicher Lover. Oder sie fickt auch mit ihrem Sohn und wollte das natürlich nicht zugeben. Sie wusste ja nichts von mir. Ich denke, es ist ihr nur so rausgerutscht.“
„Das klingt plausibel. Wenn du sie noch einmal triffst, dann lade sie doch abends zum Grillen ein. Nackt zu sein, traut sie sich ja offensichtlich und dann können wir ihr die Würmer aus der Nase ziehen. Und was war dann noch? Ich sehe es dir an der Nasenspitze an, dass da noch was ...
... war!“
Astrid lachte fröhlich. „Ja, du Schlaumeier, da war tatsächlich noch was! Also, wir sitzen da auf einem Bänkchen, beide nackt und erzählten uns was, aber eben nur harmloses Zeug. Ich habe natürlich nicht erwähnt, dass ich nicht nur mit meinem Mann, sondern auch mit meinem Sohn, meinen Neffen, meinem Bruder und Schwager bumse und sie hat kein Wort mehr über ihren Sohn verloren. Nicht einmal seinen Namen hat sie erwähnt. Dann ist auf einmal ein Mann reingekommen, der war natürlich ganz von den Socken. Die Lou wollte sich schnell was anziehen, aber da war ja nichts. Dann hat sie panisch die Hände vor ihre Brüste gelegt und die Beine überkreuzt. ‚Willkommen im nackten Waschsalon!’, habe ich gesagt und nichts verdeckt. Da hat die Lou sich auch wieder freigemacht. Der Mann war verunsichert, aber nach und nach hat er auch alles ausgezogen und samt seiner mitgebrachten Wäsche in die Maschine gestopft. Dann ist er sogar so mutig geworden, dass er sich zu uns gesetzt hat. Zu seinem Pech waren dann unsere zwei Maschinen gleich abgelaufen. Wir haben also unsere Wäsche auseinander geklaubt und sind gegangen. Er blieb allein und nackt zurück. Wir gingen fort, ich mit dem Handtuch um die Hüften, sie mit einem feuchten Bikiniunterteil. Und wir sahen gerade noch, wie zwei ältere Frauen in voller Montur zu ihm rein gegangen sind. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht hinterher bin, um zu sehen, was sie mit dem amen Mann gemacht haben.“ Jetzt lachten wir alle und ölten weiter kräftig ...