1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... dass sie genau in der Mitte einen Platz bekam, zwischen Maggo und Toby, die beide lüstern grinsten. Ganz ungeniert setzte sie sich im Schneidersitz hin. Ich konnte es zwar nicht sehen, war aber sicher, dass ihre Schamlippen sich dadurch etwas geöffnet hatten. Hinter ihr saß ich, spreizte die Beine, sodass sie ihren Po direkt zwischen meine Oberschenkel platzieren musste. Ihre Knie lagen auf meinen Schienbeinen. Wenn sie sich nicht sträubte, konnte ich sie später an meine Brust lehnen und meine Hände auf ihre schönen Titten legen. Es war an der Zeit, die Fragestunde wieder aufzunehmen.
    
    „Viertens: Du bist also Witwe. Hast du einen Lover oder gar mehrere? Oder begnügst du dich mit One-Night-Stands und deinen Söhnen?“
    
    Sie errötete wieder. „Du bist einfach unmöglich, frecher Bengel!“ Das klang gut! Wollte sie mit mir flirten? „Aber sei’s drum. Ich habe keinen fixen Freund und keinen sexuellen Notstand. Da findet sich doch immer ein Mann, mit dem es Spaß macht. Ich bin da ziemlich aufgeschlossen. Binden will ich mich nicht, zumindest jetzt noch nicht.“ Maggo hatte schon eine Hand auf ihrem Oberschenkel und Toby einen Finger an ihrem Hüftknochen. Es schien sie nicht zu stören.
    
    „Richtig! Es findet sich immer ein Mann. Und sei es im eigenen Haus, oder?“ Sie guckte nur schuldbewusst.
    
    „Fünftens: Vögelst du mit allen drei Söhnen, mit zweien oder nur mit einem?“
    
    Sie seufzte. „Du gibst nicht auf, was? Ich gehe einmal davon aus, dass ihr Jungs alle mit euren Schwestern und ...
    ... Müttern fickt und die Mädchen mit ihren Vätern, richtig?“
    
    „Nicht ganz. Angie fickt zum Beispiel nicht mit ihrem Vater und von Sandra und Matthias weiß ich es auch nicht.“
    
    „Ich ficke sicher nicht mit meinem Vater. Der ist mir erstens zu alt und zweitens schafft er es ja kaum, seine Frau mehr als einmal im Monat zu beglücken. Da bin ich doch mit Matthias besser dran!“
    
    „Und ich ficke auch nicht mit meiner Mutter. Ich glaube nicht, dass sie daran Interesse hätte. Ich persönlich hätte nichts dagegen, denn sie schaut mit ihren knapp vierzig doch noch herrlich aus. Aber sie hat ja Paps und zwei Liebhaber. Ich denke, das genügt. Wenn wir heimkommen, werde ich mal mein Glück versuchen. Ich weiß nur nicht, wie ich es anfangen soll. Etwa damit, dass meine Freundin mit ihrem Bruder gefickt hat?“ Er warf Sandra einen schelmischen Blick zu. Es war kein Vorwurf. „Damit könnte ich vielleicht meine Schwestern überzeugen, was auch keine schlechte Idee wäre.
    
    „Dir wird schon was einfallen, Matti“, meinte Sandra. „Aber dann ficke ich mit deinem Paps. Der ist ja noch ganz gut in Schuss, oder?“
    
    „Das kannst du glauben. Ich weiß nicht, wie viele Geliebte er aktuell hat, aber eine ganz sicher.“ Währenddessen konnte ich Maggos Hand nicht mehr sehen, sie schien bereits an Lulus Muschi angekommen zu sein. Toby hingegen spielte an einer von ihren Brustwarzen. Sie stöhnte verhalten.
    
    Plötzlich begann sie zögernd zu sprechen. „Es war eigentlich ein Zufall, eine Art Versehen. Es war drei Tage ...
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