Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... vorsichtig sein. Wir waren nicht ganz sicher, was die andere zu unserem Verhältnis sagen würden, darum hielten wir es geheim. Auch mit Charlie redeten wir nicht, obwohl die als Bruderverführerin kaum moralische Bedenken gehabt hätte.“
„Eines frage ich mich aber schon“, warf ich ein. „Wenn ihr daheim immer alle nackt rumlauft, warum seid ihr dann hier auf diesem und nicht auf einem FKK-Campingplatz?“
„Die Frage habe ich mir bei euch auch schon gestellt. Immerhin läuft ja eure ganze Familie, und das sind ja wohl weit mehr als wir vier, hier dauernd nackt herum.“
„Hm, bei uns war das bei der Abreise noch nicht so klar. Wir hatten zwar allgemein und immer schon einen lockeren Umgang, aber angefangen hat alles eigentlich erst auf der Herreise. Das hat sich dann irgendwie aufgeschaukelt, es ging immer mehr und mehr und so fielen alle Tabus wie Dominosteine.“
„Interessant. Wir hingegen waren zuerst tatsächlich auf einem FKK-Camping, aber leider waren da ziemlich viele Schwule und viele davon waren richtig aggressiv. Die hatten es auf meine Jungs abgesehen, das war richtig unangenehm. Daher sind wir nach drei Tagen nach hier gewechselt. Leider haben wir es verabsäumt, uns auch so einen tollen Platz zu sichern, wie ihr ihn habt. Dort, wo wir mit unserem Wohnmobil stehen, kann ich höchstens oben ohne gehen. Dabei habe ich ja nur einen einzigen Bikini mit und die Jungs auch nur eine einzige Badehose. Also jeder eine natürlich!“
„Ihr könnt euch ja hier wo in die Nähe ...
... stellen, genug Platz ist da ja. Nur das Waschhaus da hinten ist eigentlich nicht in Betrieb. Es wird nicht geputzt. Außer von uns selbst. Detto die Toiletten. Kein Klopapier, keine Reinigung. Aber es funktioniert. Bei den Duschen gibt es nur einen großen Raum, weil die Trennwände fehlen, aber wen stört das?“
„Mich würde das auch nicht stören und meine Jungs wohl auch nicht. Trotzdem muss ich zuerst mit ihnen reden.“ Währenddessen hatte ich meine Hände an ihre Taille gelegt und zog sie sanft zu mir. Sie wehrte sich nicht und lehnte sich an meine Brust. Mein Schwanz berührte ihr Kreuz. Langsam wanderten meine Finger nach oben, bis ich ihre Brüste voll in meinen Händen hielt.
Weil wir so offen miteinander redeten, blieb ich beim Thema. „Und wie kam es dann zum zweiten Sohn? Mit dem hast du es ja wohl auch schon gemacht, oder?“
„Ja, der Adrian! Der hat uns mal erwischt. Aber vorher hat uns Charlie ertappt!“
„Oh! Das klingt interessant! Erzähl mal!“
„Da ist gar nicht viel zu erzählen. Ein dreiviertel Jahr ging alles gut. Es passierte am Rosenmontag. Fabian hatte mich gerade von hinten gefickt und alles auf mein Kreuz gespritzt und ich war dabei ihm den Schwanz wieder anzublasen, da stürzte Charlie ohne anzuklopfen ins Schlafzimmer und schrie: ‚Mama, kannst du mir …?‘ Ich habe nie erfahren, was ich ihr sollte, denn sie gaffte mit offenem Mund. Ich vermute aber, sie wollte mir meinen kürzesten Minirock abluchsen. Sie ist fast zehn Zentimeter größer. Bei ihr, mit ihren ...