1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... immer von mir besetzt und meinem Schwanz gefiel es darin so gut, dass ich nicht daran dachte, jetzt aufzuhören. Aber sie lief ihm ja nicht weg und so war der erste richtige Fick zwischen Mutter und Sohn nur eine Frage der Zeit. Ich hätte was gewettet, dass es schon in der folgenden Nacht passieren würde.
    
    Aber jetzt stand er fast traurig da und stierte auf sein nun sehr schlaffes Schwänzchen, aus dem noch immer Sperma quoll und auf seine Eier und Oberschenkel sickerte. Es war insgesamt doch eine erstaunliche Menge. „Maggo, kannst du Sebastian bitte den Weg durch den Wald und die Dünen zum Strand zeigen? Ich denke, ein Bad im Meer wäre jetzt genau das Richtige.“ Die beiden waren ja fast gleich alt und es war sicher eine gute Idee, wenn sie sich etwas näher kennenlernen könnten. Maggo sah das wohl ähnlich und zog mit dem Basti ab. Noch in Sichtweite trafen sie auf den Rest unserer Familie, die vom Strand kamen und wahrscheinlich nach Kaffee lechzten. Hören, was gesagt wurde, konnten wir zwar nicht, aber die Gesten waren kaum misszuverstehen. Maggo erledigte die gegenseitige Vorstellung mit ausladenden Gesten und kam sich dabei wohl ungeheuer wichtig vor. Dann setzte er mit seinem neuen Freund den Weg in die Dünen fort und unsere Mütter und Väter schwenkten zu uns ab.
    
    „Da kommen meine Eltern und die von den anderen hier.“ Ich war darauf gefasst, dass Lulu sich von meinem Schwanz würde lösen wollen, um nicht in vermeintlich peinlicher Lage überrascht zu werden. Da ich aber ...
    ... keinerlei Anstalten machte, sie in die Höhe zu stemmen, blieb sie ruhig sitzen. Anscheinend überlegt sie, aber nur kurz. Dann ging sie in die Offensive, spreizte ihre Schenkel noch weiter und lehnte sich zurück an meine Brust. Nun war überdeutlich zu sehen, was wir machten.
    
    Ebenso deutlich war zu sehen, dass ihre Brüste noch sehr fest waren, denn sie standen steil von ihrem Oberkörper ab, die Brustwarzen wie kleine Leuchttürme. Lulu versetzte ihr Becken in rollende Bewegungen und massierte meinen Schwanz zusätzlich mit ihrer Scheidenmuskulatur. Ich musste mich sehr konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen und wenn ich heute nicht schon ein paarmal meinen Samen verschossen hätte, wäre das zweifellos auch passiert.
    
    Inzwischen war meine Familie samt Anhang komplett eingetroffen und stand im Halbkreis um uns herum und schaute uns interessiert beim Ficken zu. Nicht nur mir, sondern auch den anderen, die sich auch nicht hatten stören lassen, wobei ich mir nicht sicher war, ob alle überhaupt mitbekommen hatten, dass jetzt Publikum da war. Aber da wir immer so taten, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, in Gegenwart anderer zu bumsen, beziehungsweise sich dabei zuschauen zu lassen, verspürte niemand von uns nur die geringste Scham, von der Jüngsten, Angie, bis hinauf zum Ältesten, meinem Vater Bernd, wenn er auch nur ein paar Minuten älter war als sein Zwillingsbruder Wolfgang. Doch genau deswegen waren wir die Familie Koch I und Wolfgangs Familie Koch II. Es gab noch ...
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