Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... und entdeckte, dass alle Männer steife Schwänze hatten. Das war wohl Zusage genug, aber mein Papa gab es ihr klar zu verstehen: „Als Ältester …“ – er war tatsächlich fast zehn Minuten älter als sein Zwillingsbruder Wolfgang – „… freue ich mich darauf. Und mein Lümmel freut sich mit mir.“ Er trat vor und küsste Lulu zur Begrüßung auf beide Wangen, drehte sich um und wandte sich an Mama: „Kommst du dann? Ich muss meinen Ständer los werden!“ Mama nahm sich trotzdem die Zeit, Lulu freundlich zu begrüßen.
Danach marschierten sie einer nach der anderen auf: Wolfgang, Lukas, Arne, Astrid. „Du kommst doch zu uns zum Kaffee, oder, Lou? Den gibt es jetzt gleich. Wer ist heute dran?“, rief sie in die Runde.
„Ich fürchte, ich bin dran“, gestand Tante Lollo, drängte sich neben Astrid, küsste Lulu und eilte zu ihrem Wohnmobil. Astrid schien noch ein Schwätzchen halten zu wollen. Doch Lulu wollte lieber den Fick mit mir weiter genießen.
„Ich komme gern auf einen Kaffee zu euch, aber vorher möchte ich noch mindestens einmal so kommen. Der Junge ist eine Offenbarung!“ Sie drehte den Oberkörper und den Kopf, küsste mich ausgiebig. Ich grinste Astrid stolz an, massierte Lulus Titten und stieß sachte in sie hinein. Dieses Vollweib war wirklich eine tolle Ergänzung zu unserer Fickfamilie. Und ihre drei Söhne ebenso.
Astrid wandte sich ab und reichte dem wartenden Onkel Wolfgang die Hand. Umschlungen wie ein jugendliches Liebespaar schlenderten sie weiter. Von hinten sah Astrid aus ...
... wie zwanzig! Arne schloss sich an und schlang seinen Arm von der anderen Seite um die Taille seiner Schwester. Jetzt stand von der ‚älteren Generation‘ nur noch Anke da. Dabei ist das mit der ‚älteren Generation eher relativ zu sehen. So richtig alt waren unsere ‚Alten‘ noch nicht wirklich, geschweige denn ‚älter‘! Von mir als ältestem der Jungen bis zu Tante Lollo klaffte lediglich eine Lücke von gut fünf Jahren, nahm man Sandra und Matthias auch noch als Familienmitglieder hinzu, waren es sogar nur knapp vier. Hingegen lagen zwischen Lollos Freund Lukas und der Nächstjüngeren, Anke, immerhin siebeneinhalb Jahre, während unsere ‚Jugendbande‘, wenn man die drei Söhne von Lulu gleich mit einrechnete immerhin ein sattes Dutzend, insgesamt nur einen Altersunterschied von etwas über fünf Jahren aufwies. Ließ man Sanda und Matthias draußen, waren es sogar nur drei Jahre. Kurz gesagt, Fabian, Adrian und Sebastian passten perfekt in unsere Altersstruktur. Allerdings hatten die Jungs jetzt eine Überzahl von sieben zu fünf. Was bedeutete, dass bei einem allgemeinen Rudelbums zwei der Mädchen mit je zwei Schwänzen zurechtkommen mussten. Das schafften aber alle, sogar Angie! Oder eine versorgte gleich drei. Das traute ich Manu und Sandra schon zu, doch wer weiß!
Anke gab sich einen Ruck und kam zu Lulu, schaute aber dabei mir in die Augen: „Hallo, Lou! Ich bin Anke und mit der Rasselbande hier insoweit verwandt, als ich die Mutter von diesem kleinen rothaarigen Biest bin, das da mitten ...