Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... so fickte er in Schweiß gebadet wie eine Maschine, deren Regler durchgeknallt war. Anke hatte die Augen aufgerissen und schnappte nach Luft. Plötzlich war es vorbei. Toby röhrte auf, schoss sein Sperma in Ankes Arsch und brach auf ihrem Rücken zusammen, diese wiederum stieß pfeifend die Luft aus und kippte nach vorne, landete mit dem Gesicht auf Lindis Muschi, die völlig apathisch wirkte. Und ich? Ich konnte es auch nicht mehr zurückhalten und pumpte meinen Saft in Lindis engen Kanal. Was für ein Fick!
Ich merkte, wie mein Schwanz zwar nicht wesentlich kleiner, aber weicher wurde, sah jedoch keine Veranlassung, ihn voreilig rauszuziehen. Langsam kam wieder Leben in Mutter und Tochter. Anke rappelte sich auf, wobei Toby von ihrem Rücken rollte und wie ein toter Fisch auf der Matte lag. „Wow!“, staunte sie. „Ich glaube, ich werde hier noch recht viel Spaß haben. Sie sah Lulu an. „Was hältst du jetzt von einem Kaffee? Ich kann nach dem allen sehr gut einen brauchen. Gehen wir?“
„Zuerst solltet ihr vielleicht duschen gehen. Ihr seht beide, kurz gesagt, ziemlich eingesaut aus. Oder durchgefickt. Oder beides?“, gab ich ihnen einen kurzen Lagebericht.
„Logo! Das ist ja selbstverständlich!“ Anke schüttelte den Kopf. „Und was macht ihr? Ihr seht ja nicht besser aus.“
„Wir warten, ob sich Angie und Adrian heute noch voneinander lösen und dass Fabian und Matthias endlich abschießen. Dann hüpfen wir am besten ins Meer und genehmigen uns danach ein Eis an der Strandbar. ...
... Denke, da spricht nix gegen!“ Beim Stichwort Eis schlug Lindi die Augen auf und glotzte leicht belämmert um sich, nickte aber zustimmend.
Die beiden Mütter trollten sich in Richtung Dusche, obwohl sie immer noch geil waren, was man deutlich an ihren Nippeln sehen konnte, die aussahen, als wollten sie bei nächster Gelegenheit in die Luft springen. Erstaunlich, dass sie dennoch der Kaffee mehr lockte. Manchmal verstand ich die Weiber wirklich nicht!
Auch Matthias und Fabian hatten zugehört. Jedenfalls erhöhten beide das Tempo. Sie wollten ein Ende herbeiführen. Und es gelang auch. Fabian drehte Marina auf den Bauch, drang von hinten in ihre Muschi ein und fickte sie so schnell wie er nur konnte. Und das war ziemlich schnell. Marina schrie sich vor Lust die Seele aus dem Leib, dass Mama, die ein Unglück befürchtete, herbeigeeilt kam. Als sie aber sah, dass ihr temperamentvolles Töchterchen bloß nach allen Regeln der Kunst genagelt wurde, drehte sie beruhigt wieder um. Schließlich war Kaffeezeit! Anke und Lulu waren wieder sauber und erfrischt. Sie schlossen sich Mama an. Alle drei fingen fast gleichzeitig an, zu plappern. Worüber, das konnte ich mir denken.
Matthias vögelte seine Freundin Sandra in der Missionarsstellung zu einem letzten Orgasmus, dann zeigte er einen Hang zur Dramatik: Wie in einem durchschnittlichen Porno platzierte er sie und Manu vor sich und wichste. Alles nur Show und die Mädchen spielten mit. Mit weit aufgerissenen Augen und Mündern warteten sie auf ...