Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... Sandbank bildete. Als ihr die kurzen flachen Wellen nur noch an die Muschi schlugen, erwischte ich sie. „Na warte, kleines Biest! Jetzt bist du dran!“ Wirklich klein war sie zwar nicht, immerhin die größte von allen derzeit bei uns wohnenden Frauen, aber ich war ja nun doch einen halben Kopf größer. Es war also keine sportliche Großtat, die freche Sandra zu schnappen, insbesondere, da ich den Eindruck hatte, dass sie mich im Grunde nur von den anderen fortlocken, aber nicht wirklich entwischen wollte.
„Wie dran?“, fragte sie nun auch keck und schob mir ihren Knackarsch entgegen. Sofort fuhr ich mit der Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig spreizte. Ach, so war das! Ich hätte gewettet, dass sie auch ganz ohne Meer ziemlich nass gewesen wäre. Hoffentlich war ihre Eigenfeuchtigkeit auch wirklich gut ausgeprägt, denn Salzwasser trägt nicht unbedingt dazu bei, die Gleitfähigkeit zu erhöhen. Aber ihr deutliches Angebot, sie hier und jetzt zu ficken, konnte und wollte ich nicht ablehnen.
„Da fragst du noch, du geiles Stück? Ich werde ich aufspießen und auf kleiner Flamme rösten!“
„Au ja! Steck ihn endlich rein und fick mich! Es ist ja schon ewig her!“ Sie griff durch ihre gespreizten Schenkel und griff nach meinem schon wieder recht festen Schwanz, wichste diesen ein wenig und leitete ihn zum Eingang. Mutig stieß ich zu. Sandra quiekte und genoss. Eine Weile fickte ich sie energisch von hinten. Ich bemerkte, dass uns die anderen interessiert zusahen. Selbst ...
... alberten sie nur herum. Um sich auch sexuell zu betätigen, waren sie etwas zu nahe an der Uferlinie. Von dort aus hätten sie Spaziergänger doch zu genau sehen können. Wir waren viel weiter draußen. Natürlich konnte man aus den Bewegungen schließen, was wir machten, aber genau sehen konnte man sicher nichts. Ich hielt Sandra von hinten umschlungen und knetete ihre festen Brüste mit den steinhart aufragenden Nippeln.
Plötzlich spürte ich, wie mein Schwanz anfing, anzuschwellen und zu zucken. Verdammt! Ich wollte nicht bei Sandra abspritzen. Immerhin stand ja immer noch im Raum, Angie ihren ersten Aschfick zu schenken und da wollte ich nicht versagen. Genau genommen plante ich ja eine doppelte Entladung. Zuerst in die Muschi ficken und auf das kleine, mit Fingern geweitete Arschloch spritzen und dann durch die glitschige Masse eindringen. So war der Plan. Da konnte ich ein zusätzliches Abspritzen jetzt gar nicht brauchen! Ich hielt also inne und ließ meine Gedanken abschweifen.
Damit war aber Sandra gar nicht einverstanden. Offenbar war sie kurz vor einem Orgasmus gewesen. Sie knurrte unwillig und versuchte nun, es sich sozusagen selbst zu machen, indem sie nach hinten bockte, aber ich hielt ihre Hüften fest und versuchte, an etwas Unerotisches zu denken. Ich zog meinen Schwanz ziemlich weit zurück und ließ nur etwa fünf Zentimeter in Sandra stecken. Die kühlen Wellen umspielten meine Eier und die restlichen rund dreizehn Zentimeter Schaft. Das half aber nur kurz, denn auf ...