Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... liegt.“
„Bei mir hat es jedenfalls wunderbar geklappt.“
„Ja, meine Spezialität!“
„Ich denke, wir sollten jetzt aus dem Wasser. Fick die Angie heute noch in den Arsch und dann schau halt, wie du mit dieser Eva zurechtkommst. Die steht ja sowieso auf dich, zumindest auf deinen Schwanz!“
Ich setzte mich noch ein wenig ins Wasser, bis sich die Schwellung ganz gelegt hatte, dann strebten wir ans Ufer, wo die anderen schon ungeduldig warteten. Die Mädels streichelten die Schwänze der Jungs und massierten ihre Eier, die Hände von Toby, Fabian und Adrian wechselten bei Angie, Lindi und Manu zwischen Titten und Pos hin und her. Eine Idylle! Es war aber mehr Zeitvertreib als Sex, denn nur Fabian zeigte einen Anflug von Gliedstarre. Kein Wunder, wenn Lindi und Angie seinen Schwanz bearbeiteten. Wie ich sehen konnte, als ich mich kurz umdrehte, hatten Sandra und Matthias auch ein glückliches Ende gefunden und kamen näher. Nur von Maggo, Sebastian und ihrem unbekannten ‚Opfer‘ war immer noch nichts zu sehen.
Als sich Matthias und Sandra bei uns einfanden, beide mit einem glücklichen Gesichtsausdruck, bewegte wir uns langsam in Richtung Strandbar. Wie wir bald entdeckten, hatte Michelle Dienst und Jeannette half ihr. Anscheinend drohte wieder der Besuch vom Chef, denn beide waren vorschriftsmäßig bekleidet, was bei Jeannette aber eher der Rücksichtnahme auf ihre Freundin geschuldet war, weil sie selbst ja gar keinen Dienst hatte. Vorschriftsmäßig hieß in diesem Falle ...
... Hotpants und T-Shirt, dunkelrot mit weißer Schrift ‚Chez Louis‘ auf der Brust.
Merkwürdigerweise waren nur zwei Gäste anwesend, Ellen und ihr Sohn Jürgen, der sofort von seinen drei Verführerinnen Marina, Lindi und Angie umzingelt wurde. Knutschend und streichelnd manövrierten sie ihn auf die andere Seite und fingen an, ihm seine Badehose und das ärmellose T-Shirt auszuziehen. Seine Mutter grinste nur dazu. Ganz offensichtlich wusste sie schon Bescheid, dass ihr Sohnemann neulich entjungfert worden war und sie fand wohl auch, dass es höchste Zeit gewesen war.
Ich begrüßte Ellen wie eine Verwandte und bestellte Eis für uns alle zehn. „Monnaie fertisch!“, erinnerte Michelle daran, dass auch hundert Euro nicht ewig vorhielten, wenn so viele Leute Eis schleckten und Erfrischungen tranken. Ich versprach ihr, bald Nachschub zu liefern und wir bekamen natürlich unser Eis.
Ellen trug ein leichtes Strandkleid und darunter wohl wieder ihren bunten Badeanzug, dazu einen orangefarbenen Strohhut. Natürlich wollte ich sie auf die Nacktseite ziehen, doch da kam gerade Chef Louis und tat so, als ob er wichtig wäre, kontrollierte oberflächlich die Kasse und holte die größeren Geldscheine heraus. Dass da zwei Mädchen in seinen T-Shirts hinter der Bar standen, obwohl er nur eine davon angestellt hatte, fiel ihm gar nicht auf. Aber das Grundgehalt war sowieso der kleinere Teil des Verdienstes.
Und schon war er wieder auf dem Rückweg. Dank Michelles zwar unerlaubter, aber erfolgreicher ...