Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... teilten irgendwie das Schicksal von Tante Lollo. Ich hatte sie noch nicht gefickt! Ich stellte mich endgültig vor Marina hin. „Du, ich möchte Frax und seine Schwester, du erinnerst dich doch noch, besuchen. Komm mal mit!“
„Hab keine Lust. Warum sollte ich?“
„Du bist auch eingeladen. Eva hat gesagt, ich soll meine Schwester mitbringen.“
„Sonst nichts?“
„Schon! Meinen Schwanz und meine Schwester, wenn du es genau wissen willst.“
„Na, okay, dann komm ich halt mit. Ich zieh mir nur schnell was über.“
„Lass nur! Die werden uns schon auch nackt aushalten. Wir wollen uns ja nicht untreu werden und am Strand waren sie ja auch ganz ungezogen – äh – unangezogen.“ Marina kicherte, schnappte ihre Sonnenbrille, mit der sie gleich noch einmal so scharf aussah und stand auf.
„Lass uns gehen!“ Sie fasste mich an der Hand und wir marschierten zu den Bayern. Allerdings nahmen wir nicht den direkten Weg, denn der hätte uns übers freie Feld geführt, zu nahe vorbei an möglicherweise spießigen Prüderisten. Wir gingen zuerst durch das Wäldchen bis zum Zaum und dem entlang, bis wir etwa zwanzig Meter entfernt vom Lager der anderen ankamen. Von dort konnten wir uns ungesehen nähern. Die Mutter von Eva, Maja und Frax war gerade dabei; Bettwäsche zum Lüften auf eine Wäscheleine zu hängen. Sie sah gut aus für ihr Alter, sicher schon Mitte vierzig, war oben ohne und ihre Brüste wippten elastisch, wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellte, um Decken über die Leine zu werfen. Vom ...
... Vater war nichts zu sehen, aber die jungen Leute lagen hinter dem Wohnwagen im Schatten eines Sonnensegels auf Dreibeinliegen. Die Mädchen waren nackt bis auf Sonnenbrillen, die sie zwar nicht benötigten, aber damit geil aussahen, die Jungs trugen Shorts. Ich klopfte an einen Pinienstamm. „Tock, tock, tock! Dürfen wir eintreten?“
Die jüngere Schwester, groß, schlank und langbeinig mit strubbeligen kurzen schwarzen Haaren und neongrünen Strähnen, war etwas erschrocken und legte schnell ein kleines Handtuch über ihre Scham, aber als sie bemerkte, dass wir nackt waren, legte sie es wieder weg und schaute uns neugierig an. Eva hatte hingegen nicht mit der Wimper gezuckt. „Oh, hallo Andy! Ist das deine Schwester? Frax hier kennst du ja schon, das ist meine Schwester Maja - und mein Freund Luigi.“
„Hi! Ja, das ist Marina, meine liebe kleine Schwester. Ich wollte mal sehen, was ihr so treibt.“
„Siehst du ja! Die zwei faulen Säcke sind ja sogar zum Ficken zu müde, also machen wir nichts und liegen so rum. Mamaaaa!“
Alle sahen erwartungsvoll auf die Ecke vom Wohnwagen, wo die Gerufene möglicherweise erscheinen würde. Tatsächlich kam die Mutter nach wenigen Sekunden. Sie war recht überrascht und stotterte: „Oh! Es hobts Bsuach? Ziagts eich do was o! Oh! Des isch eppa ned noatwendi, ha? Hihihi!“ Sie kam auf uns zu. „Grias eich, i bin die Elke, die Mama vo deana Frotzn do.“ Sie deutete auf Eva, Maja und Franz Xaver. „Megts es an Saft? Oda trinkts es scho Bia? Es seids ja ned vo ...