Meine Erlebnisse im Knast
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schwule
Autor: BI-Tom-MHL
... Hof und mich bewegt. Volleyball mit gespielt. Die Stunde ging relativ schnell rum. Rein in den Haftraum , Klamotten aus und ab unter die Dusche.
Kurz vor 18:00 Uhr stand ich vor der Zelle 116. Auf dem Punkt genau 18:00 Uhr ging die Tür auf und ich wurde rein gerufen.
Die zwei Kerle vom Vortag saßen am Tisch und tranken Kaffee und Rauchten. Der 3 Kerl, der mich rein gelassen hatte stand vor der Tür. Scheinbar, das ich nicht abhauen kann. Aber ich wollte ja gar nicht abhauen.
Georg ( so hieß der ältere) bot mir Kaffee und eine Zigarette an. Ich setzte mich auf das untere Bett und wir rauchten, tranken Kaffee und unterhielten uns darüber, warum ich im Knast bin, woher ich komme und wenn ich etwas bräuchte, das ich da nur Georg fragen bräuchte. Natürlich gegen Gegenleistung. Als ich ihn fragte, ob er der "Stationsoberguru" sei, lachte er und hielt mir die Hand hin. Ab da waren wir Kumpel und verstanden uns prima. Als Kevin (so hieß der jüngere Bengel aus der Dusche) das Thema Duschen ansprach, fragte ich nur, ob das immer so abläuft. Darauf antwortete Georg, das Kevin sein Eigentum ist. Wenn ich lust und lauen dazu hätte, würde er mich aber auch begatten. Er erzählte das so, als wäre das das normalste von der Welt. Ich erzählte ihm, das ich draußen mehrere Kontakte mit Kerlen hatte, die mich auch schon zu zweit gefickt hätten. Da funkelten seine Augen und er sagte zu Kevin, das er das mit ihm auch mal machen würde. Der Typ an der Tür grinste nur blöd. Der Abend ging ...
... vorüber und es kam die zeit zum Einschluss. Kurz davor kam Georg noch mal zu mir, brachte mir Zigaretten, Kaffee und eine Tüte. Er sagte mir, das ich da erst rein schauen soll, wenn die Beamten die Tür zugeschlossen haben.
19:30 Uh Einschluss..
Ich konnte es kaum erwarten die Tüte zu öffnen.
Als die Tür nun endlich zu war, öffnete ich die Tüte und holte einen Dildo aus Holz raus. Ein beachtliches Teil. Schön glatt geschliffen und lackiert. Der wurde bestimmt in der Anstalts Tischlerei angefertigt. Dabei war ein Zettel auf dem stand.. "Trainiere schon mal dein Fötzchen. Du wirst ihn brauchen" mit einem zwinkernden Smiley. Ich also raus aus den Klamotten, butter auf die Rosette und habe mir versucht das ding rein zu drücken. War anfangs gar nicht so einfach. Aber mit Butter und spucke ging er dann doch rein.
Was für ein geiles Gefühl. Nach 2 bis 3 Minuten ging es richtig ab. Ich hopste auf dem ding rum, wie auf einem Gummiball. Meine Prostata jubelte so dermaßen, das ich abspritzte ohne meinen Schwanz angefasst zu haben. Nach dieser Rittstunde ging ich ins Bett, nahm meinen Schwanz in die Hand und schlief irgendwann ein.
Die Tage vergingen mit täglichen selben Tagesablauf.
Irgendwann kam zum Mittag Kevin zu mir und sagte mir, das Georg mich heute abend in der Dusche erwarten würde und ich 17:00 Uhr da sein soll. Genau zu der Zeit, wo Freihof war. Da ist groß niemand auf der Station. So wie mir aufgetragen, war ich zum angegebenen Zeitpunkt in der Dusche.
Georg ...