1. Mein erstes Erlebnis mit ... Teil3


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: chrissy_geil

    ... gespannt darauf, was er nun machen würde. Inzwischen gefiel es mir zu merken wie sehr Charly auf meinen Körper stand und was ich damit bei ihm bewirken konnte. Es machte mich an zu wissen, dass er sicher gerade jetzt auf meinen Po schaute und dass es ihn anmachte. Dann spürte ich seine Hände an meinen Hüften, als er dabei war meinen Körper so auszurichten, dass er sich bequem an mir reiben konnte. Er hatte mich in der richtigen Position und ich spürte wie er sich an meinen Po drückte und ich begann mich langsam im Takt der Musik zu bewegen.
    
    „Du weißt was einen Mann scharf macht,“ meinte er.
    
    „Gut so?“ fragte ich und sah mich leicht nach hinten um.
    
    „Mmh Chrissy, du weißt nicht wie sehr mich das anmacht.“
    
    Ich spürte wie er sich mit seinem Unterkörper in einem langsamen Rhythmus an mich drückte.
    
    Dann umgriff er mit den Händen meinen Körper am Bauch und flüsterte in mein Ohr:
    
    „Ich stell mir vor, dass ich dich hier ausziehe und dass du jetzt nackt vor mir stehen würdest.“
    
    Dann ließ er einen kurzen Moment von mir ab und kurze Zeit später spürte ich etwas hartes an meinem Po. Schon vorher meinte ich seinen Harten zu spüren, aber jetzt war es anders. Es war eher wie vorher auf dem Flohmarkt, als er mir dieses ROHR (ändern) an den Po drückte, so sehr spürte ich den Druck zwischen meinen, nur von dem dünnen Stoff, umgebenen Pobacken. Ich begriff nicht gleich was los war und drehte mich mit fragendem Blick zu Charly um. Der grinste breit und ich konnte es kaum ...
    ... fassen:
    
    Offensichtlich hatte er seinen Harten aus der Hose befreit und drang mit der Spitze, genüsslich und mit einem langsamen Rhythmus, zwischen meine Pobacken.
    
    „Das machst du nicht wirklich, vor all den Leuten?“ fragte ich ihn.
    
    Doch er ging gar nicht auf meine Frage ein:
    
    „Dein kleiner Arsch macht mich so an! Wer soll da anders können, schließlich hast du lang genug mit deinem kleinen Po vor mir rum gewackelt! Und keine Sorge, es sieht niemand was. Einmal stehen hier die Leute so eng, zum Anderen hab ich mein Hemd so, dass alles abgedeckt ist.“ und dann grinsend: „Du darfst dich nur nicht schnell wegbewegen!“
    
    „Sehr witzig,“ meinte ich, „du bist ein Schwein!“
    
    „Und du eine Nutte, dass du so was zulässt und es dich anmacht, oder?“
    
    Und ja, ich muss schon zugeben, dass es mich spätestens ab da ziemlich scharf machte. Einmal, dass ich seinen Harten an meinem Po spürte und dann auch der Gedanke daran, was später noch passieren würde: Dass ich später nackt bei ihm auf dem Bett liegen und ihm meinen Körper und meine Muschi anbieten würde.
    
    „Stell dir mal vor,“ meinte er, „wenn in deiner Hose, an der richtigen Stelle ein kleines Loch wäre und ich dich hier vor allen Leuten meinen Schwanz rein schieben würde ...“
    
    In meinem Kopf entstanden sofort Bilder dazu: wie ich mitten in der Menschenmenge von seinem Schwanz praktisch aufgespießt wäre ...
    
    Indem umgriff er mich wieder mit beiden Armen, drückte sich noch fester an meinen Körper und ich spürte seine Hand an ...