Aufgaben einer Schulleiterin
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
Netztfund
Kapitel 1: Der Plan
Frau Dr. Katharina Pahls hatte in ihrer Laufbahn als Lehrerin schon so manches erlebt, was besser niemals an das Licht der Öffentlichkeit dringen sollte, wenn sie ihre Stellung nicht gefährden wollte. Und nicht nur ihre eigene.
Während ihrer Referendarzeit hatte sie beispielsweise als Domina in einem kleinen, exklusiven Club gearbeitet, um sich ihren immer schon etwas zu luxuriösen Lebensstil leisten zu können. Und eine gewisse sadistische Ader hatte sie recht früh an sich bemerkt. Und so kombinierte sie das Angenehme mit dem Nützlichen, indem sie Männer für eine beträchtliche Entschädigung in einem Lackkostüm mit einem Umschnallpenis in den Arsch fickte oder sich mit ihrer eigentlich immer feuchten Spalte auf ihre Gesichter setzte und sich bis zum Orgasmus lecken ließ. Doch auch wenn Katharina auf diese Weise ein sehr ansehnliches Sümmchen verdient hatte, wollte sie nicht für immer zur Lustbefriedigung von Männerphantasien herhalten.
Trotzdem half ihr diese Erfahrung auch während ihr Zeit als Lehrerin weiter. Besonders ihre Fähigkeit, leicht masochistisch veranlagte Männer schnell zu durchschauen, erwies sich als äußerst wertvoll. Ihren ehemaligen Schulleiter so weit zu bekommen, dass er sie beförderte, war leichter als sie es für möglich gehalten hatte. Als er erst einmal nackt und gefesselt auf seinem Chefsessel saß, die Hoden abgebunden, mit ihrem durchnässten Slip geknebelt, seinen überharten Schwanz seit einer Ewigkeit in ihrem ...
... Mund, ohne die Gelegenheit abspritzen zu können, weil sie es einfach nicht zuließ, hätte er sie auch adoptiert, wenn sie es von ihm verlangt hätte, nur um endlich sein Sperma in ihren Hals pumpen zu dürfen. Die Ladung, die er schließlich tief in ihrem Rachen entlud, war ebenso groß wie seine Bereitschaft, ihr die nächste Beförderungsstelle auf den Leib zu schneidern. Auch seine notwendige Beurteilung viel dementsprechend aus. „Wie man derart durch sie eigene Lust manipulierbar sein kann?“, fragte sie sich damals.
So ging sie ihren Weg im Leben eigentlich immer geradeaus, mit einigen höchst befriedigenden Abkürzungen. Sie stellte fest, dass deutlich mehr Menschen durch eine laszive, dominante Frau beeinflussbar waren, als sie geglaubt hätte – und nicht nur Männer. Ihr Doktortitel hätte sie vermutlich deutlich mehr Aufwand gekostet, wenn ihre Professorin sie nicht so tatkräftig unterstützt hätte, als Gegenleistung dafür, dass sie die fast 50-jährige Frau nach allen Regeln der Kunst sexuell demütigte. Sie kam sich zwar zuerst etwas seltsam dabei vor, ihrer Professorin den nackten Hintern zu versohlen, sie aus einen Hundenapf trinken zu lassen und ihr dabei Bürobedarf in den Hintern zu stecken. Aber die Frau konnte lecken, wie kein Mann zuvor es je fertig gebracht hatte.
Katharina vermied es allerdings, Altlasten mit sich herum zu schleppen, so dass all ihre Episoden relativ abrupt beendet waren, wenn sie ihr Ziel erreicht hatte. Die Einen würden es kaltherzig, die Anderen ...