Freundin auf dem Bauernhof - Sexgeschichten

Freundin auf dem Bauernhof

... Gabi eindringen darf und in sie absamen. Mit Gabi vereinbarte ich dann, was ich alles in der Wohnung hinterlasse.

Von meinem Chef lieh ich mir dann zum Wochenende einen Transporter, mit dem ich dann meine Klamotten zu Monika mitnahm, dort erst einmal im Schuppen abstellte, aber da war ja ok. Gabi als inzwischen Monikas beste Freundin kam das Wochenende auch mit, irgendjemand musste ja an schwereren Teilen mit anfassen. Ich hatte für die letzten 2 Wochen noch ein paar Kleinigkeiten da gelassen, die ich später mit dem PKW transportieren konnte. Sonntags packten wir gleich die Sachen von Gabi in ihrer alten Wohnung in den Transporter und transportierten diese in ihre neue und meine alte Wohnung. So lebten wir hier noch zwei Wochen gemeinsam. Monika besuchte uns das Wochenende und wir hatten viel Spaß miteinander. Monika sagte, dass sie die Pille jetzt abgesetzt hat und dieses Wochenende viel Sex braucht, sie hat ihre empfängnisbereiten Tage. Den sollte sie und wir natürlich gerne haben. Den Bauantrag hatte Monika zwischenzeitlich abgegeben und das Bauamt hatte auch schon ein mündliches Ok gesagt. So machten wir uns auf, Handwerker zu suchen, die das Haus auch zu einem angemessenen Preis bauen konnten. Die Zeichnungen mit den Ausschreibungstexten waren schnell zusammen gestellt, so dass wir diese an die Handwerker abgeben konnten. Sonntag fuhren wir zu dritt zum FKK Badesee wo wir noch viel Sonne tankten, bis Monika nach Hause fahren musste. Gabi und ich blieben ...

... nackig, es war ja noch recht warm. Meine letzte Arbeitswoche war schnell vorbei, so dass es am Freitag dann Abschied nehmen hieß, von der Arbeit, der Wohnung dem Ort und auch von Gabi, mit der wir in den letzten Monaten doch viel gemeinsam gemacht hatten und uns auch sehr angefreundet hatten. So wurde das Auto gepackt, ein letzter Kuss an Gabi, sie wollte meinen Stift auch noch mal fühlen, den sie in den letzten Monaten ja schon öfters fühlen durfte, so spritzte ich noch einmal in sie ab, bevor meine leichte Shorts und Shirt überzog und meine Reise antrat.

Bei Monika angekommen, machte ich das Hoftor mit dem el. Türöffner auf, fuhr hinein und weiter bis an das Haus. Monika begrüßte mich herzlich mit langen Küssen. Nackig war ich schon, wie sich das hier ja gehört. Wir trugen meine Sachen ins Haus, dann gab es Abendbrot, in Monikas Zimmer gab es dann Sex, sie wollte wieder meinen Samen haben. Ich habe seit einiger Zeit immer besonders viel, aber das mag Monika sehr, auch wenn einiges wieder rausläuft.

Samstag hatten wir dann Dienst im Hofladen, ich musste einige male ins Lager, Nachschub holen. Einige Kunden sahen mich das erste Mal und waren erstaunt, ein neues Gesicht zu sehen. Der Hofladen macht sich ganz gut, dass wir die 16m² Holzhütte aufgestellt haben, war doch eine gute Idee, eine Klingel, dass man uns rufen kann, einige Kunden legen einfach das Geld in die Dose und sind wieder weg. Monikas Vater liefert ja jeden Morgen mit dem Kleintransporter das Gemüse in die ...