1. Die Ausgelieferte Tochter 2 Geschenke


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: A-Beatrye

    ... sehe, wie sich wieder die Gänsehaut auf ihrem Körper bildet. Ich fahre mit meiner Zunge über ihre Sohle und nehme Zehe für Zehe in meinen Mund. Ich beobachte sie nicht direkt. Nur gelegentlich lasse ich meine Augen über ihr Gesicht schweifen. Ich sehe, wie sie sich ihren angewinkelten Zeigefinger in den Mund gesteckte hat und darauf kaut. Ihre andere Hand ist vor ihrem Schritt. Sie will verhindern, dass ich bemerke, wie geil sie mein Tun macht. Sie will keine Blöße aufzeigen. Als ich mein Spiel mit dem Fuß beende und ich mich aufrichte, ist sie bemüht, sich unter Kontrolle zu bringen. Es gelingt ihr nur leidlich. Dankbar für die Ablenkung greift sie sich den Riegel und kaut darauf herum. Damit sie ihn besser essen kann gieße ich weiteres Wasser ein.
    
    Als sie das Mahl beendet hat, bitte ich sie, auf zustehen und mache ihr das nächste Angebot.
    
    „Ich biete dir an, dass ich soviel Haut mit Kleidern bedenke, wie du erlaubst, ich dich berühren darf, ohne dass du zurückzuckst.“
    
    „Und dort, wo du deine Finger mich berühren, da werd ich dann ein Kleid bekommen?“
    
    „Oder mehrere. Es liegt bei dir.“
    
    „Und wenn ich es nicht möchte?“
    
    „Dann wirst du eine weitere Nacht nackt auf dem Fußboden verbringen. Deine Entscheidung.“
    
    „Wieviel Finger?“
    
    „Nur die Fingerspitzen meiner rechten Hand.“
    
    „Und wenn ich zurückweiche?“
    
    „Dann hört das Spiel an dieser Stelle auf.“
    
    Sie überlegt und ich sehe ihr Ringen mit sich. Sie will sich bedecken, aber meine Hand an ihrem Körper? ...
    ... Wird sie es ertragen können?
    
    „Okay.“ sagt sie und stellt sich etwas breiter vor mich hin. Ich gehe um sie herum und fahre mit 2 Finger ihren Rücken entlang. Ich gehe um sie herum, wobei meine Finger nach vorne über ihren Bauch auf der Höhe ihres Bauchnabels entlang gleiten. Ihr ganze Haut bekommt eine Gänsehaut. Ich sehe, wie das Blut ihn ihren Venushügel strömt und sich die kleinen kurzgeschnitten Haare darauf aufstellen. Ich sehe, wie ihre Geilheit wächst, wie sich ihre sanften Schamlippen keck hervor schieben und der Kitzler leicht schwillt. Ich würde so gerne sofort meine Hand dort versenken, aber es soll ihre Wahl sein und nicht mein Zwang. Das kommt dann noch. Ich gehe in die Knie und streiche erst das eine und dann das andere Beinen mit meinen Fingern hoch. Als ich nun von links den schönen prallen Po erreiche, weicht sie zurück.
    
    Das Spiel ist vorbei und ich führe sie zur Zelle zurück. Bevor ich sie in die Zelle lasse, halte ich sie nochmal auf:
    
    „Ich biete dir nun eine Decke.“
    
    „Und was kostet diese Decke?“
    
    „Einen Kuss.“
    
    „Du möchtest mich küssen?“
    
    „Nein, du wirst mich Küssen. Wo und wie du es machst, wird darüber entscheiden, was du erhältst.“
    
    Lisa schaut mich an und ich sehe ihr an, wie sie überlegt. Sie weiß wie hart und kalt der Boden ist, trotz der Fussbodenheizung. Aber ein Kuss? Eine Aktion von ihr an mir? Sie schaut mich an, ich bin einen halben Kopf größer als sie. Mit meinen Sportschuhen sind es noch ein paar cm mehr. Sie schaut mich an, ...