1. Meine Erlebnisse mit Sara 5


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Ich hatte noch ein Stockwerk abwärts zu bewältigen โ€“ bekleidet! - die beiden jungen Männer hatten zwei Stockwerke bis zur Wohnung. Ein halbes Stockwerk tiefer blieb ich nochmal stehen und sah nach oben. Sehen konnte ich natürlich ausser den Treppen nichts, aber ich hörte noch das mehrfache Fußtreten auf der Treppe, dann zunächst Stille, und dann das Klappern eines Schlüsselbundes, welches sich schließlich in dem Geräusch des Ausschliessen einer Tür fortsetzte.
    
    Ich wäre nackt in der Wohnung gewesen und die beiden hätten nicht an der Türe geschellt, sondern wären unvermittelt hereingekommen, während ich noch mitten im Raume stand. Ich hätte nicht einmal Geegenheit gehabt, mich an den Tisch zu setzen, um in der sitzenden Haltung wenigstens Teile meiner Nacktheit zu verbergen.
    
    Klar kommen die mit einem Schlüssel... die wohnen ja auch da.. schoss es mir durch den Kopf. Wie blöd von mir, anderes anzunehmen.
    
    Die Türe öffnete sich, ich hörte ein fröhliches "Hallo" von einem der beiden Männer dann aber schloss sich die Türe sofort wieder hinter ihnen und ich hörte nichts mehr als die Stille im Treppenhaus.
    
    Ficken die jetzt eigentlich sofort? Die freuten sich ja wohl darauf, nach Hause zu der unbeschreiblich schönen nackten und auch überaus willigen Frau zu kommen. Und Sara war geil, mein letzter Blick auf ihre Spalte vor wenigen Minuten zeigte mir das überdeutlich.
    
    Ich trat hinaus auf die Strasse. Es war dieselbe Strasse, auf der ich mich vor sehr kurzer Zeit noch ...
    ... vollkommen nackt befunden hatte. Ich wußte überhaupt nicht, wo ich denn nun eigentlich war.
    
    Sara hatte mich mit dem Auto mitgenommen und ich war während der ganzen Fahrt ausschliesslich mit meiner und ihrer Möse beschäftigt. Die Umgebung oder gar die Richtung hatte ich kaum wahrgenommen.
    
    Möse hin Möse her .. scheisse. Irgendwo wollte ich jetzt nach Hause.
    
    Am Ende der "Strasse der drei Häuserblocks" , wie ich diese Strasse in meinen Gedanken nannte, befand sich eine Bushaltestelle und diese war nun mein Ziel.
    
    Ich wußte, wo ich war. Der Bus fuhr gemäß Fahrplan zu einem Bahnhof, den ich kannte, und von diesem Bahnhof aus würde ich weiterkommen können nach Hause. Es war auch nicht weit. Meine Barschaft betrug etwa zwanzig Euro, ich musste also nicht einmal "schwarz" fahren.
    
    Himmel โ€“ das wäre noch mehr Aufregung für mich gewesen โ€“ und die konnte ich heute nicht mehr vertragen.
    
    Es ging gut. Der Bus kam bald, auf den Zug brauchte ich auch nicht allzulange warten und nach einer dreiviertelstunde schon konnte ich erleichtert meine eigene kleine Wohnung betreten.
    
    Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich auf das Sofa.
    
    Ich beschloss, meine Gedanken und meine Gefühle in eine etwaige Reihenfolge und in etwas geordnete Bahnen zu bringen.
    
    Das Ganze fing doch wohl damit an, daß ich Sara vor dem Schuhgeschäft erblickte. Nicht einmal ein einziger Mann ist ihr hinterhergelaufen in den Laden, aber Jasmin, die blöde Kuh ist wahrscheinlich noch geiler, als drei Männer es ...
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