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Unser letzter Sommer - Teil1
Datum: 09.06.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... Situation nicht ganz genehm war und versuchte mich wie immer in solchen Situationen aus der Reserve zu locken. Das wollten wir doch mal sehen. Ich schmiss das Unterteil so weit ich konnte und es flog über den Gartenzaun zum Nachbarn in den Garten. „Oops ich glaube du hast da was verloren Vanessa“ sagte ich. „Kann nichts wichtiges gewesen sein Betty, ich komm schon klar“ war die Antwort. „Und traut ihr euch das auch?“ war die nächste Frage. Birgitt liess keine Sekunde mit der Antwort auf sich warten und war ihr Höschen auch über den Zaun. Für mich war das jetzt einfach eine Frage der Ehre, es gab kein zurück. So zog ich mir auch mein Höschen aus und warf es hinterher. „Na zufrieden?“ sagte ich. Nach ein paar Minuten entspannte sich die Situation wieder und wir hingen zu dritt im Pool ab. Ich lag wieder mit dem Kopf auf dem Poolrand und liess mich treiben. Es war schon ein sehr eregendes Gefühl hier so nackt im Garten unter freiem Himmel. Ich musste der Versuchung wiederstehen mich selbst auf Touren zu bringen. Zu gerne hätte ich mir jetzt meine Brustwarzen oder meine Pussy massiert. Ich schaute rüber zu Vanessa und sah das Sie genau wie ich Ihre Scham ausrasiert hatte. Birgitt erklamm gerade den Poolrand gegenüber und kletterte hinaus. Dabei hatte ich äusserst intime Einblicke in Birgitt. Sie ging zum Gartentisch nahm sich eine Dose Smirnoff und trank sie auf Ex. Dann nahm Sie sich eine zweite ging damit zu Ihrer Liege und legte sich in die Sonne. Plötzlich hörte ich ...
... Schritte im Gang.“SCHEISSE“, ich scannte schnell die Gegend aber es war nichts in Reichweite mit dem ich mich auf die schnelle bedecken konnte. Ich drehte mich um und schaute wer da kam. Das machte ich so leise ich nur konnte. Es war Rosella unsere Briefträgerin die gerade mit einem Paket unter dem Arm und ein paar Briefen in der Hand an der Haustür schellte. Gerade hatte ich innerlich gehofft das Sie einfach wieder geht als Vanessa neben mir rief „Morgen, hier sind wir!“. Rosella blickte zu uns herüber, stutzte kurz und sagte „Morgen Betty ihr lasst es euch ja heute morgen gut gehen. Deine Mutter hatte mich schon vorgewarnt das du die nächsten Tage aufs Haus aufpasst. Kannst du mir den Empfang von dem Paket gegenzeichen?“. Sie wartete dabei meine Antwort gar nicht erst ab sondern kam direkt rüber in Richtung Pool. Sowas konnte auch wieder nur mir passieren „Betty Harting“, nie passierten solche Dinge meiner zwei Jahre älteren Schwester Valerie. Sie war schon immer die Vorzeigetochter gewesen. Gute bzw. sehr gute Noten in der Schule, nie kam sie mit zerfetzen Kleidern nach Hause. Ich dagegen war schon immer der kleine Wildfang gewesen, spielte und prügelte mich mit Jungs und kam dann mit blutigen Knie´n nach Hause. Valerie war schon vorbildlich mit einem Rechtsanwalt verheiratet und hatte sogar schon ein Kind. Ich dagegen stellte immer noch verrückte Sachen an und viel dabei auch noch negativ auf. So eine Schwester kann einen ganz schön unter Druck setzten. Rosella ...