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Unser letzter Sommer - Teil1
Datum: 09.06.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... Scham und meine Oberschenkel bedeckte. Vanessa sass neben mir auf dem Beifahrersitz und Birgitt hatte es sich auf der Rückbank bequem gemacht. Ich öffnete die Garage und setzte Rückwärts auf die Ausfahrt. Vor der Auffahrt hielt ich an und schloss per Fernbedienung die Garage. Während diese sich schloss schnallte ich mich an und zupfte mein Handtuch nochmal zurecht. Dann setzte ich rückwärts auf die Strasse hielt an und fuhr los. Dabei öffnete sich das Handtuch bereits wieder. Die Bewegungen meiner Beine die ich beim betätigen von Kupplung und Bremse machte waren einfach zu gross. Ich versuchte an den nächsten paar Stellen wo ich Anhalten und wieder Losfahren musste ob ich auch mit kleineren Bewegungen auskäme aber es war sinnlos. Immer wieder öffnete sich das Handtuch am unteren Rand. Ich hatte aber mittlerweile festgestellt das ich mir deswegen keine grösseren Sorgen machen musste. Neben mir stehende PKWs konnten nicht so tief in den Wagen schauen, mit LKWs war hier nicht zu rechnen und Fussgänger am Strassenrand waren auch nur beim Anhalten von belang. Das Handtuch konnte auch nicht einfach runterrutschen, der Knoten und der obere Rand wurden gut vom Gurt gehalten. Plötzlich beklagte Vanessa sich das ihr Handtuch nicht richtig halten würde. Sie öffnete und verschloss es mehrmals hintereinander. Dabei öffnete Sie es immer sehr weit, so das Sie für kurze Zeit quasi nackt neben mir sass. Vanessa meinte aber auch danach immer noch das ihr das Vertrauen in den Knoten fehlt. ...
... Birgitt gab Vanessa einige Tipps und diskutierte mehrere Arten durch wie man ein Handtuch zubinden konnte. Ich hielt gerade wieder an einer Kreuzung auf einer Landstrasse als Birgitt plötzlich von hinten ein Handtuch nach vorne reichte und zu Vanessa sagte „Hier probiermal das hier vielleicht liegt es ja am Handtuch“. Ich sah nach hinten und sah das Birgitt jetzt nackt in meinem Fond sass. Ich schaute in alle Richtungen aber es war niemand zu sehen der ins Auto blicken konnte. Die Ampel sprang auf Grün und ich fuhr wieder weiter. Vanessa hatte mittlerweile das Handtuch von Birgitt an und Birgitt das von Vanessa. Plötzlich klingelte meine Freisprechanlage im Wagen. Ich nahm den Anruf an und hörte die aufgeregte Stimme meiner Mutter: „Betty bist du das? Ist alles in Ordnung mit dir? Frau Müller rief uns an und erzählt das bei uns im Garten Sex-Orgien gefeiert werden? Betty was treibst du da? Ich hätte doch Valerie bitten sollen auf das Haus aufzupassen. Mit Valerie würde so was nicht passieren. Betty ! Betty! Was ist mit dir los?“ Der Zeigerfinger meiner rechten Hand fing an zu zucken, das hatte ich immer wenn ich mich aufregte und das wiederrum schaffte meine Mutter in regelmässigen Abständen. Ich verdrehte die Augen. Wieso ich? Wieso immer ich? „Mama das sind alles nur Gerüchte zu Hause ist alles in Ordnung, du musst dir keinerlei Sorgen machen. Geniest den Urlaub, du weißt doch was Frau Müller für eine Tratschtante ist. Ich muss jetzt aber Schluss machen, ich bin gerade ...