Mein Wandel zum Cuckold 7
Datum: 12.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Fetisch
Autor: Bernd30NRW
... dein Arschloch Mäuschen", zog Achmet jetzt Sahra zu sich hoch und strich ihr sanft mit einem Finger über ihre Stupsnase, an der noch immer sein Sperma klebte.
Lächelnd kam Sahra seiner Aufforderung umgehend nach, stützte sich mit weit gespreizten Beinen, vornübergebeugt auf dem Wohnzimmertisch ab und bot ihm jetzt einladend ihren prall rausgestreckten Arsch dar. Ihre üppigen Brüste hingen dabei fast senkrecht herab, schaukelten schwer über ihre Korsage und während Achmet jetzt aufstand und von hinten zwischen Sahras gespreizte Schenkel fasste, gab er meiner Frau mit einem resoluten Griff in ihre Haare den Takt vor, mit dem sie weiter seinen Schwanz zu lutschen hatte.
Es war ein wahnsinnig geiler Anblick. Während meine Frau nun schmatzend vor Achmet kniete und seinen Kolben zärtlich lutschte, stimulierte er gleichzeitig mit Daumen und Mittelfinger Sahras Kitzler und Rosette, wobei er zwar langsam, aber doch bestimmend mit seinen Daumen mehr und mehr in ihr jungfräuliches Arschloch glitt.
„Was.. AHH.. Was machst du?", wollte Sahra stöhnend wissen, die, so wie es aussah, noch keine großen Erfahrungen gemacht hatte, wenn es um ihr Poloch ging. "Den Daumen steck ich dir in den Arsch, du geiles Stück", antwortete Achmet bestimmend, wobei er mit seiner Freien Hand eine von Sahras herabhängenden, schaukelnden Brüsten griff, die er dabei mit melkenden Bewegungen so knetete, als wolle er sich ein frisches Glas Milch zapfen.
Sahra wollte zwar noch irgendetwas sagen, doch ...
... sie kam nicht mehr dazu. Mit geschlossenen Augen stand sie leise stöhnend, breitbeinig und vornübergebeugt da, ließ sich willig von ihm die Titten melken und während er sie jetzt so hart an den Brüsten nach unten zog, dass ihr Oberkörper fast auf der Tischplatte lag, gab er ihr den Rest.
Perfekt hatte er sie in Position gebracht, hatte sie an den Titten so nach unten gezogen, dass ihr draller Po jetzt wie über einen Bock gebeugt in die Höhe ragte, sich quasi wie eine reife Frucht in der Obstauslage präsentierte, die nur darauf wartete genommen zu werden und während er nun eine ihrer herrlichen Arschbacken griff und sie kräftig zur Seite zog, schob er ihr mit einem festen Stoß, gleichzeitig Daumen und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Löcher.
„uuuAAAHHHHH", stöhnte sie sofort laut los, krallte sich mit angespannt gekrümmten Fingern an die Tischkante und presste ihren Oberkörper dabei so fest auf die Tischplatte, dass ihre Brüste wie plattgedrückter Kuchenteig seitlich neben ihren Rippen herausgedrückt wurden.
„Sieh` mal, wie es der kleinen Sau gefällt", griff Achmet meiner Frau fest ins Haar, wobei er sie ziemlich rücksichtslos von seinem, mit kräftigen, blauen Adern durchzogenem Rohr zog und sie nun so weit in Sahras Richtung drehte, dass sie jetzt fast in Augenhöhe zusehen konnte, wie er mit Daumen und Mittelfinger Sahras Löcher fingerte. Mit tief gebücktem Oberkörper und weit gespreizten Beinen hatte Sahra den Beiden ihren Arsch zugewandt, wobei sie Achmets ...