Verdorben!
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byUnfein
... ihre Geilheit wieder nach oben schießen und sie begann laut zu stöhnen.
Das war es, was ihr den größten Kick überhaupt gab.
„Ich werde aus Euch hemmungslose, tabulose Ficker machen, die nie wieder normalen Sex haben möchten.", murmelte sie unhörbar und schob ihre freie Hand zwischen ihre klatschnassen Schenkel, während sie Martin ungebremst weiter wichste.
„Euch in die tiefsten, perversesten Abgründe führen, euch verderben bis ins Mark!"
Ihre Wichsbewegungen wurden langsamer und kamen zum Stillstand, aber sie nahm die Hand nicht fort. Dann senkte sie den Druck auf seinen Schaft, was zum Erfolg hatte, dass der weißblonde, athletische Junge verzweifelt in ihre Hand reinbockte.
Genau dies hatte sie beabsichtigt. Zum einen sollte er noch nicht kommen und zum anderen kontrollierte sie damit das Geschehen.
„Gott, dass macht mich so heiß, wie Du seinen Schwanz lutschst!", stöhnte sie in sein Ohr.
„Ich bin klatschnass!"
Mit diesen Worten zog sie ihre zweite Hand, die reichlich feucht war, zwischen ihren Schenkel hervor, wanderte damit nach oben zu seinem Gesicht und benetzte mit den Fingerspitzen seine Nasenspitze und Oberlippe mit ihrem Mösenschleim. Anschließend strich sie zärtlich über den Schaft von Alex, der in rhythmischen Intervallen zwischen seinen Lippen eintauchte.
Dies spornte Martin natürlich weiter an und seinen Beckenbewegungen wurden immer stärker, während er mit immer stärkerer Inbrunst an dem Schwanz saugte und lutschte.
„Ja, fick´ ...
... schön in meine Hand, mein geiler Stecher! Aber gespritzt wird noch nicht. Wir wollen doch, dass Du noch schön geil bleibst.", säuselte sie.
Eine Zeitlang ließ sie ihn noch in ihre Hand stoßen, dann entzog sie ihm auch diese, löste sich von ihm und stand elegant auf.
Es sah ein wenig hilflos aus, wie er nun in die Luft fickte.
Mit den Worten „Jetzt bekommst Du, was Du verdienst, Du geiles Schwein!", stellte sie sich unmittelbar seitlich neben ihn, spreizte die Beine ein wenig, drückte ihren Rücken nach hinten durch und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.
„Wichs´ Dich, während ich Dich anpisse, du verdorbener Schwanzlutscher!", forderte sie ihn mit von Geilheit verzerrter Stimme auf.
Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, ergoss sich aus den Tiefen ihrer rotglänzenden, fleischigen Möse bereits ein druckvoller, warmer Strahl dampfender Pisse auf Kopf und Brust des vor ihr Knieenden. Dieser riss die Augen weit auf, griff nach unten und begann hektisch seinen steifen Schwanz zu bearbeiten.
Nach wie vor lutschte er dabei voller Inbrunst an dem Penis seines Freundes.
Eine plötzliche Orgasmuswelle durchtoste Nina alleine durch den faszinierenden und endlos geilen Anblick vor ihren Augen.
Durch die Krämpfe, die ihren Unterleib schüttelten, schossen die Strahlen nun in abgehackten Kaskaden ziellos aus ihrem Loch.
„Gott, ist das geil!", schrie sie, während sie weiter ihren gelben Saft auf ihn verspritzte.
„Und jetzt sauf´ meine Pisse, Du ...